Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 06 - Sexgeschichten

Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 06

Teil 6 -- Ein neuer Tag und neue, geile Erfahrungen

Simone

Die Sonnenstrahlen kitzelten in meinem Gesicht und blinzelnd richtete ich mich auf. Es war schwer zu schätzen, wie spät es war, vermutlich so gegen halb acht Uhr morgens.

Neben mir sah und hörte ich Timo schlafen. Er lag halb auf dem Bauch, mit einem angezogenen Bein. Sein straffer, fester Hintern lag in meiner Richtung und ich widerstand der Versuchung, ihn zu streicheln. Ich wusste, wohin das geführt hätte und im Moment war meine Muschi echt noch zu überreizt und wundgefickt, als dass ich es schon wieder hätte genießen können.

Ich überlegte kurz, ob ich ihm wenigstens einen blasen und seinen Saft schlucken sollte, doch vielleicht war es besser, wenn er sich seine Kraft noch etwas aufsparte.

Ich stand auf und ging ins Bad, wo ich auf Klaus traf, der sich gerade abduschte.

Ich putzte mir die Zähne und schaute ihn mir an. Ich stand immer schon auf große Männer und Klaus war groß, fast zwei Meter. Für mich etwas zu viel Behaarung auf der Brust, aber manche Frauen mögen das ja. Vielleicht mochte Jenny es ja.

Unten herum war er wie wir alle mit kurzem, drahtigem und schwarzem Haar ausgestattet und er wusch sich gerade intensiv seinen Schwanz und seine Eier, vergaß auch sein Poloch nicht.

Vielleicht sollte ich zu ihm in die Dusche steigen?

Ich beendete mein Tun und ging auf ihn zu. Mit bewunderndem Blick -- wofür ich ihm innerlich dankte -- schaute er mich an und grinste, als ich meinen ...

... Kopf hochreckte und ihm meine Lippen zum Kuss anbot.

Er nahm das Angebot an und ließ seine Hände über meinen Körper gleiten, während das Wasser auf uns prasselte. Es war schön warm und ich ließ ihn einfach machen. Er nahm Shampoo und verteilte es auf meinem Haar, cremte mich mit Duschbad ein und verbrachte viel Zeit damit meinen Körper zu reinigen.

Jenny, die ins Bad kam und uns sah, grinste, setzte sich aufs Klo und urinierte lautstark in die Schüssel, während sie uns zusah.

Dann stand sie auf und kam zu uns. Aus dem Spiel zu zweit wurde ein Spiel zu dritt. Wir küssten und streichelten uns, wuschen uns gegenseitig und trockneten uns schließlich auch noch gemeinsam ab, während Timo den Schlaf des Gerechten schlief.

Wir deckten den Frühstückstisch auf der Terrasse und ich schickte Jenny um Timo zu wecken.

Ein Stückchenweit war das ein Fehler, denn als Jenny eine Viertelstunde später wieder auftauchte, grinste sie über das ganze Gesicht, kam zu mir und gab mir einen Kuss.

Deutlich schmeckte ich das Sperma meines Sohnes. Hatte das Miststück ihn also schon wieder abgemolken! Und ich hatte vorhin denselben Gedanken verworfen, um ihm nicht zu viel seiner Kraft zu rauben. Tja, so spielt das Leben.

Aber wahrscheinlich war es auch egal, denn diese Quelle schien nie zu versiegen!

Fünf Minuten später erschien auch Timo frisch geduscht und mit zerstrubbelten Haaren.

Wir genossen das Frühstück an der noch jungen Sonne und der frischen Luft und besprachen den ...