Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 06 - Sexgeschichten

Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 06

... fühlte mich gleich wie aufgespießt, als mein Paps anfing mich richtig durchzunudeln. In das Stöhnen meiner Mutter mischte sich mein eigenes und erregt wie ich war brauchte ich auch nicht lange, bis ich meinen ersten Höhepunkt erlebte und diesen laut herausschrie.

Hier am Strand waren wir ganz alleine, niemand konnte uns hören und sehen. Es war so befreiend, seine Lust einfach laut herausschreien zu können.

Mein Vater zog sich aus mir zurück. Ich sah seinen steifen Schwanz, wie er auf das Gesicht seiner vor ihm hockenden Frau zeigte.

Klaus nahm ihr Gesicht und hob es an, so dass sein Schwanz genau auf ihren vor Lust verzogenen Mund zeigte. Dann schob er sich langsam vor. Als seine Eichel ihre Lippen berührte öffnete sie wie automatisch ihren Mund und begann instinktiv an seinem Schwanz zu lutschen.

Simone

Herrlich, wie ich so da hockte auf allen Vieren, den fetten Schwanz meines Sohnes in der Fotze und den prallen Liebesknochen meines Mannes im Mund.

Das Gefühl dieser beiden doppelten Schwänze in mir war erregend, faszinierend und ich genoss dieses geile Gefühl in vollen Zügen. Klaus hielt meinen Kopf fest und fickte mich einfach in meinem Mund. Dieses Gefühl des Ausgeliefertseins war unglaublich. Beide Männer nahmen mich einfach, jeder hatte sein Loch und jeder fickte mich und benutzte mich.

Eine unglaubliche Erregung baute sich in mir auf und mein Sohn fickte mich immer heftiger, immer tiefer und immer ekstatischer. Ich musste hektisch durch die Nase ...

... atmen, denn mein Mund war prall gefüllt mit dem Schwanz meines Mannes, der in ihn hinein und hinaus glitt wie in eine Fotze.

Ich fühlte Hände an meinen Titten, das mussten die von Jenny sein.

Lange brauchte ich nicht zu warten, da durchfluteten mich die ersten Lustwellen, die meinen Körper zum Erbeben brachten. Die Wellen schaukelten sich auf, brachen sich Bahn und ich hatte Mühe auf den Vieren zu bleiben, als mir die Wucht meines Orgasmus fast die Beine wegriss. Schnell nahm Klaus seinen Schwanz aus meinem Mund, sonst hätte ich ihn vor lauter Lust wohl abgebissen. Laut schrie ich meinen Orgasmus heraus, als ich auch schon spürte, wie das heiße Sperma meines Sohnes sich in mir ausbreitete. Fast fand ich es schade, dass er schon gekommen war, da tauschten die beiden Männer blitzschnell die Plätze und mein Mann Klaus machte da weiter, wo Timo aufgehört hatte.

Er fickte mich schnell und unbarmherzig. Die Hände meiner Tochter an meinen Nippeln trugen das ihre dazu bei, dass ich ein zweites Mal kam und mitten hinein in meinen Orgasmus spritzte mir Klaus den Saft in meine Fotze.

Nun war es mit meiner Kraft endgültig vorbei. Kaum war Klaus aus mir herausgeglitten, sackte ich zusammen und rollte mich seitlich auf die Decke. Ich war verschwitzt und total fertig. Und ich war noch etwas: total befriedigt. Von zwei Männern, die mich hintereinander genommen, zum Orgasmus gefickt und in mir abgespritzt hatten.

Was hatte ich doch für ein Glück!

Klaus

Mir mit meinem Sohn ...