Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 06
Datum: 19.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Tag.
Klaus und Jenny wollten noch einmal einkaufen und für Timo war es Zeit, den Grill mal richtig zu reinigen und auf Vordermann zu bringen. Klar, dass das nicht so seine Begeisterung fand und ich ihm dafür eine Belohnung versprach. Was, ließ ich offen.
Gesagt, getan, wir teilten uns auf.
Ich machte den Haushalt, wischte feucht durch, Timo reinigte den Grill und die anderen beiden waren mit dem Jeep verschwunden.
Als Timo irgendwann mit Ruß bedeckt vor mir stand musste ich lachen. Ich zog ihn unter die Dusche, wo wir uns küssten und streichelten. Da sein Schwanz schon wieder steif abstand ging ich vor ihm in die Knie und blies sein Ding, bis er mich hochzog, mich umdrehte und mir sagte, ich solle mich mit den Händen an der Wand abstoßen.
Kaum hatte ich die Stellung eingenommen drang er auch schon von hinten in mich ein und fickte mich mit einer jugendlichen Kraft und Leidenschaft, die mir den Atem raubte und mich mehrmals hintereinander kommen ließ. Bewundernswert, wo er diese Ausdauer hernahm!
Ich spürte seine Hände an meinen Titten, als er laut stöhnend kam und seinen Samen in mir verströmte.
Er glitt hinaus und ich musste erst einmal wieder zu Atem kommen.
„Gott, Timo! Du fickst mich noch um den Verstand!" tadelte ich ihn lachend.
Er grinste zurück. „Ach, Mama, du hast aber auch eine so herrliche Fotze... und so tolle Titten!"
Ich küsste ihn und waren gerade fertig, als Jenny und Klaus zurückkamen. Sie packten den vollbeladenen Jeep aus und ...
... ich verstaute alles in den Küchenschränken und im Vorratsraum.
Timo und Jenny baten darum an den Strand gehen zu dürfen, wogegen niemand etwas einzuwenden hatte. In der Küche stehend näherte sich mein Mann Klaus und legte die Arme um mich.
„Oh Gott, Simone, du bist eine so sexy Frau!" flüsterte er mir ins Ohr.
„Und trotzdem fickst du lieber mit Jenny als mit mir", sagte ich leise und ohne Anflug von Verbitterung. Wir drehten uns zueinander und er küsste mich.
„Das musst du verstehen, Schatz", sagte er. „Bei ihr ist alles so neu..."
„...Und so knackig", ergänzte ich.
Klaus schaute mich ernst an. „Nun stell dein Licht mal nicht unter den Scheffel! Du siehst immer noch großartig aus. Würde unser Sohn sonst mit dir ficken, wenn du alt und hässlich wärst?"
Wir küssten uns und es war schön von ihm festgehalten und gestreichelt zu werden.
„Weißt du", setzte er leise an, „ich wollte dir noch sagen, dass ich es toll finde, wie du damit umgehst, dass wir uns hier im Urlaub so frei bewegen."
Ich musste grinsen, weil er so verniedlichend aussprach.
„Du meinst, dass wir kreuz und quer miteinander ficken!"
Klaus sah mich an, grinste. „Ja, das natürlich auch. Aber wir laufen nackt herum und genießen das Leben in diesem Haus und auf dem Grundstück. Das meine ich. Es ist ein ganz neues, eigenes, vertrautes Lebensgefühl."
Ich sah, dass er es ernst meinte.
„Aber natürlich auch, dass wir miteinander Sex haben, uns streicheln, einfach zeigen, dass wir eine ...