Geheimer ‚Harem' -- Teil 02
Datum: 24.11.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by6secrets
... konnte ich nur aufstöhnen, als ich begriff, dass sie meine langsam wachsende Erektion meinte. Na, klasse -- jetzt konnte ich das mit dem Pinkeln erst einmal für einige Minuten vergessen, weil das mit einem steifen Schwanz schlecht geht. Wollte sie mich damit demütigen? Dass ich erfolglos nur dasitzen konnte?
„Vielleicht Du brauchen auch mal Belohnung, damit Du wieder kommst in Schlafzimmer, meines!"
Mit diesen Worten griff sie auf einmal unter ihr Kleid und zog eine weiße Tennisshorts herab, die sie unter dem Kleid trug, und stieg ganz aus ihr aus. Im nächsten Moment stand sie breitbeinig und unten ohne über meinem Schoß und beugte ihre Knie, während sie meinen Schwengel mit ihrer rechten Hand ergriff und ihn dann kichernd als Pinsel benutzte:
„Vielleicht es ist Zeit, dass ich mal wieder spüren Männlichkeit."
Als meine Eichel ihre feuchte Muschi spürte, da vergaß ich alles über ihren mangelnden Sinn für private Momente. Mein Schwanz wurde beinhart und mein Denken setzte aus, als sie meinen Stab langsam in sich einführte und sich dann ganz auf mich setzte. Es war ein unglaubliches Gefühl, als ich in sie hineinglitt. Als sie sich langsam bewegte und ich ihren nackten Hintern sowie ihre straffen Schenkel auf mir spürte, da kam ich schnell zu dem Punkt, wo ich die Kontrolle verlor. Ich umarmte sie heftig und keine 15 Sekunden später begann ich die ersten Zuckungen zu spüren -- und dann küsste ich sie zum ersten Mal aktiv zurück, als es mir heftig kam. Ich war im ...
... siebenten Himmel.
„Oh, da der junge Mann aber schnell ist -- und temperamentvoll... Wie gut, dass ich nicht brauchen Verhütung Empfängnis."
Sie klang da ziemlich überrascht, sowohl von meinem schnellen Erguss als auch von meinem willigen Kuss. Ich war selber auch erstaunt, als mir plötzlich aufging, dass ich damit das erste Mal in einer Frau drinnen war! Das gab mir auf einmal Selbstvertrauen.
Özlim: 33 Wochen vor den Hochzeiten
Es waren jetzt zwei Wochen her, seit Deniz mich geküsst hatte. Nach dem Wortwechsel hatte er sich zurückgezogen. Er war wieder so schüchtern, wie er es am Anfang gewesen war. Am Anfang war mir das mehr als lieb gewesen. Allmählich fragte ich mich aber, ob ich ihn nicht zu sehr gerüffelt hatte.
Er war nämlich jetzt ausgesprochen distanziert. Bei manchen Sachen war das in gewisser Hinsicht sogar störend. Vorher hatte er Vorschläge gemacht, wo sich Juwelen im Schaufenster gut machten. Jetzt musste ich direkt seine Meinung erbitten, wenn er sich äußern sollte.
Andererseits ertappte ich ihn bei Blicken, wo mich seine Augen musterten. Prüften in einer Weise, die mich raten ließen. Raten darüber, was diese Blicke bedeuteten. Fragen konnte ich ihn nur schlecht. Bereits wenn ich ihn nach seiner Meinung über die Dekoration von Schmuckstücken im Schaufenster fragte, dann drückte er sich derart vorsichtig aus, dass ich in der Hälfte der Fälle seine Meinung hierzu nicht ermitteln konnte. Und das war im Vergleich zu der Frage nach seinen Blicken ein ...