verführt
Datum: 15.08.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byschlenzbert
Verführt
Ich bin 33 und lebe seit fast einem halben Jahr mit Maria, sie ist 36, zusammen in einer Wohnung, in der auch ihre 18-Jährige Tochter ein Zimmer hat. Eine schöne kleine Familie sozusagen, außer dass Maria nicht mehr heiraten wollte ... nach ihrer ersten Ehe war sie quasi geheilt. Wir hatten ein schönes und aufregendes Sexleben, außer wenn ihre Tochter da war, dann war ich verklemmt und hatte schnell die Schamesröte im Gesicht. Maria war es eigentlich ziemlich egal.
Einmal war ihre Tochter Kerstin auf einer Party und nach dem schönen aber sehr anstrengenden Sex mit Maria musste ich irgendwann mal auf Toilette. Nackt wie ich war verließ ich mich darauf, dass Kerstin bei den Freunden übernachten würde. Also ging ich auch so auf Klo. Das Licht des Flurs erleuchtete das Bad schwach, jedoch war die Kloschüssel in einer geschützten Ecke, wo das Licht nicht so hin drang. Müde gähnend stellte ich mich also an die Kloschüssel ohne die Augen geöffnet zu haben, drehte mich ihr mit dem Rücken zu und wollte mich hinsetzen. Meine Hände tasteten nach der Klobrille, aber dort war nicht das kalte Plastik, sondern die warme Haut eines Beins. Hinter mir zog jemand rümpfend die Nase, als hätte jemand schnupfen und ich erschrak.
Ich fiel, während ich mich drehte, zu Boden und lag im Schein des Lichts, welches das Bad schwach erleuchtete. Meine Haut glänzte noch vom Schweiß des gerade erlebten Sex. Dann sah ich, wie sich das Gesicht etwas aus dem Schatten schob ... es war ...
... Kerstin.
„Was machst du denn hier?", fragte ich sie leise.
„Ich wohne hier?", gab sie als Antwort wie eine Frage.
„Du wolltest doch bei deinen Freunden schlafen", sagte ich, griff nach einem Handtuch, welches über die Heizung hinter mir gelegt war und bedeckte mich.
„Es war eine scheiß Party und alle waren dort nur zum Komatrinken da", sagte sie und zog wieder ihre Nase als ob sie Schnupfen hätte.
„Hast du geweint? Hat dir jemand weh getan?", fragte ich.
„Ja und nein", sagte sie leise.
„Was ja und nein?", fragte ich.
„Ja, ich habe geweint und nein, mir hat niemand weh getan", flüsterte sie nachdenklich, während sie zu mir hinuntersah und ihren Rock nach unten schob, wie auch ihren Slip und fragte dann im Flüsterton: „Schläfst du mit mir?"
„Ich bin mit deiner Mutter zusammen", sagte ich leise und lehnte mich an die wärmende Heizung. „Ich kann und will das nicht!"
„Bitte. Ich höre euch immer, wenn ich mich ins Haus reinschleiche und ich habe so den Wunsch es auch mal zu machen ... echten SEX, nicht einsames Selbstbefummeln." Es klang bei ihr als wäre sie hilflos und schien kurz davor zu sein zu weinen. Sie richtete ihren Oberkörper auf und tauchte ins Dunkel, wo ich nur schnelle Bewegungen erkennen konnte. Dann kam sie von der Kloschüssel herunter und setzte sich nahe meinem Schoß, welcher bei ihrem im schwachen Licht erstrahlendem Anblick an Volumen zunahm. Ihre Hand strich über das Handtuch, auf das ich meine zwei Hände gelegt hatte und ...