1. verführt


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byschlenzbert

    ... festhielt.
    
    Kerstin berührte sanft meine Hände und ich sagte leise: „Nein, bitte hör auf."
    
    Sie hörte jedoch nicht auf, sondern kletterte jetzt erst richtig auf meinen Schoß. Ihre Oberschenkel spreizten sich und die Füße verhakten sich hinter mir. Ebenso umschlangen ihre Arme mich. Sie küsste mich kurz am Hals und drückte sich fest an mich. Ihre jugendliche aber gut entwickelte Brust drückte sich an mich und ließ mich schwach ... und meinen eigentlich hart gemarterten Freund auf wundersame Weise wieder sehr hart werden.
    
    „Bitte liebe mich. Fick mich endlich, so wie ich es mir schon in vielen Nächten ausgemalt und erträumt hatte", sagte sie und flüsterte: „... bitte."
    
    Auf einmal war da ein Geräusch, als ob eine Tür aufginge und Kerstin wurde auf einmal nervös, ebenso wie ich, der mit der Tochter seiner Freundin kurz vor einer schlimmen Tat war. Blitzschnell stand ich auf und setzte mich auf´s Klo. Ich warf das Handtuch in die Ecke, welche nicht unmittelbar einsehbar war und Kerstin versteckte sich dort ebenfalls. Das Klo war neben der Duschkabine hinter der sie stand. Es würde sie also verbergen, wenn Maria nicht unmittelbar vor dem Klo stehen würde.
    
    „Marty, kommst du wieder ins Bett?", fragte Maria liebevoll säuselnd und rief mich wohl zur nächsten Runde.
    
    „Ja, bitte noch einen kleinen Moment", rief ich ihr zu und sah in den Schatten hoch, wo Kerstin stand. Nackt.
    
    „Bitte beeile dich. Ich möchte nicht so lange warten", sagte sie und legte sich wahrscheinlich ...
    ... wieder ins Bett.
    
    Nach einer nachdenklichen Pause auf beiden Seiten, mir und Kerstin, setzte sie sich plötzlich auf meinen Schoß, wo sich mein kleiner Freund in die Höhe reckte. Sie umarmte mich, ihr süßer Busen strich über meinen Oberkörper und dann war auf einmal ihre Muschi an meinem steifen Freund, deren Spitze sich auch schon langsam in ihr Inneres drängte, weil sie sich auf ihn niederließ. Als er sich immer tiefer in sie bohrte, zitterte sie verkrampft und hielt sich noch mehr an mir fest. Leise flüsterte sie mir frohlockend ins Ohr, so als hätte sie ein Etappenziel erreicht, welches sie sich schon vor einer Ewigkeit vorgenommen hatte: „Du bist in mir." Sie bewegte sich langsam auf mir, doch ich hielt sie fest und wollte sie von mir heben, es beenden, so lange ich es noch konnte. „Hör auf, sofort! Bitte!", flüsterte ich.
    
    „Ich möchte es aber!", flüsterte sie mit betontem Nachdruck. „Wenn du es nicht zulässt, dann pinkele ich dich eben voll und Mutter wird sich fragen, warum du dich wäscht. Außerdem würde ich Mutter verraten, dass dein Glied in mir war. Also was tust du nun?"
    
    Sie hatte mich in eine sehr peinliche Situation gebracht. Ich fühlte mich in ihrer Hand ... und gleichzeitig meinen Freund tief in ihr. Ich ließ Kerstin los und sie bewegte sich auf meinem Schoß auf und ab. Nach einer Weile küsste sie mich wieder am Hals und atmete schwerer. Auch ihre Muschi wurde immer feuchter. Schließlich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten umarmte sie und stieß mich ...