1. Mann, sechzig plus


    Datum: 24.11.2022, Kategorien: Reif Autor: route66

    ... fragte ich fast schüchtern. "Du Piffer", schallte es mir entgegen, "mach Dich mal locker. Als junge Frau war ich mal versucht, als Pornodarstellerin zu arbeiten. Aber die Typen waren alle so hässlich tätowiert und gepierced, da hab ich es dann gelassen."
    
    So einen Porno mit Ingrid hätte ich mir gerne mal angesehen. Aber das hier war natürlich viel besser. "Hast Du eine Decke oder besser noch eine Matte?" Ja, ich hatte eine Matte für meine täglichen Gymnastikübungen. Ich beeilte mich, sie rauszuholen und auf den Rasen zu legen. Als ich wieder rauskam, saß sie in ihrem Gartenstuhl, knetete selbst ihre Brüste und streichelte sich zwischen den Beinen. Mein Gott, diese Frau war wirklich nicht zu bremsen.
    
    "Leg Dich drauf", orderte sie, "Ich will endlich mal wieder einen Schwanz blasen." Nichts lieber als das. Was sie da anstellte mit mir, hatte Klasse und Stil. Ihr Titten hingen leicht über meinem Gemächt und schaukelten bei jeder saugenden Bewegung von ihr. Ihren immer noch knackigen Arsch hatte ich voll im Blickfeld. Ich griff ihr in den Schritt. Sie war feucht. Sie wackelte mit ihrem Hintern als ich ihr einen Finger in ihre Fotze schob.
    
    "Nicht daß Du mir zu früh abspritzt", ermahnte sie mich, "ich bin nicht selbstlos. Sag Bescheid, wenn Du mich zum Höhepunkt ficken willst." Ich konnte schon jetzt kaum noch an mich halten. Folglich stoppte ich ihre Aktivitäten, auch wenn es mir schwerfiel.
    
    Sie legte sich einfach flach auf mich drauf und fing an, erneut mit mir zu ...
    ... knutschen. So richtig beruhigend wirkte das auch nicht auf mich, denn mein Schwanz scheuerte an ihrer Vulva. Und ich versuchte so gut es ging, unter ihr liegend zu bocken. "Ruhig, mein Brauner, ganz ruhig", beschwichtigte sie mich, wie man es bei einem Pferd tut.
    
    "Jetzt", sagte sie, "möchte ich endlich Deinen Schwanz in mir spüren." Sie drehte sich auf die Seite und streckte mir ihren geilen Hintern entgegen. "Und vergiss nicht, meine Titten zu mangeln. Ich will mit Dir zusammen kommen und nicht einfach als Fickröhre für Dich dienen." Ob ich heute nochmal aus dem Staunen rauskommen würde?
    
    Als ich mich zu ihr hindrehte, entdeckte ich meinen über achtzigjährigen Nachbarn durch unsere Hecke lugen. Wie hatte Ingrid gesagt, "Aufregend", und sicher schön für ihn. Mir war im Moment sowieso alles egal, Hauptsache ficken.
    
    Mein Nachbar ist zwar schwerhörig, wie ich weiß, aber unser beider Brunftgeschrei konnte auch er nicht überhören. Ingrid krallte sich bei meinen letzten Stößen in meinem Hintern fest, um mich tiefer in sich hineinzuziehen. Sie keuchte, stöhnte und kreischte schließlich noch lauter als ich. Über das Gesicht meines Nachbarn breitete sich ein wissendes Lächeln aus.
    
    Es war ein Nachmittag mit "allem Komfort". Am nächsten Tag erhielt ich einen Anruf von Rolf, er müsse für eine Woche geschäftlich verreisen, und ob ich nicht in der Zeit zu Ingrid ziehen und auf sie aufpassen könne. Betätigte er sich gerade als Kuppler? Das konnte ja eine spannende Woche werden, ...
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