1. Ein Geschenk für Imp


    Datum: 25.11.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byTroglodyt

    ... im Spiegel war ich überrascht und betastete unüberlegt diese neuen Liebeswölbungen in meinem Mund, die sich im Takt meiner Atemzüge für einen feuchten Schlitz in ihrer Mitte öffneten und wieder schlossen, nur um erschreckt zu erkennen das alleine schon die Berührung Wellen ekstatischer Lust durch meinen Körper jagen ließ.
    
    Was musste erst passieren wenn ich sie weiter hineinschob. Nein! Nicht jetzt! Brachte ich mich zur Räson, waren die drei Sukkuben die um mich standen doch allzu fremd um mir vor ihren Augen mit den Fingern einen Mundfick zu geben. Stattdessen betaste ich meinen übrigen Körper. Jede Berührung war ein sinnliches Erlebnis, das mir als Mensch das kurze Bevorstehen eines Orgasmus angekündigt hätte, doch nicht in diesem Körper und hätte ich gewusst wie ungemein schwierig es für eine Suck-Kube ist einen Orgasmus zu bekommen und wie viel Ekstase ein Wesen aushalten kann bevor der erlösende Moment herannaht, ich hätte ihm nicht geglaubt. Mit jeder Berührung fühlte ich mich dem Ziel so nahe, ein ewiges Beinahe ohne jemals wirklich anzukommen.
    
    Dann erreichte ich meine Muschi und begann damit wie gewohnt sie zu massieren, ich wollte nicht mehr aufhören, nein ich konnte nicht mehr aufhören. Ich blickte Hilfesuchend zu den drei Dämoninnen. Hatte ich nun wirklich endlich den Verstand verloren, wie meine Eltern behauptet hatten. Ich war verzweifelt, ich brauchte Hilfe und die Dämoninnen halfen mir. Demi begann zärtlich meine Brüste zu streicheln, ihre heißen Lippen ...
    ... benetzten meine Haut. Zwei weitere Hände umschlangen mich, dann mit einem male...
    
    „Halt!", rief Lucy: „Vielleicht ist jetzt die beste Zeit sie zu Imp zu bringen."
    
    Imp? Wer war Imp? Sie konnten doch jetzt nicht aufhören, ich brauchte sie, der Orgasmus war so nah und doch so weit weg, so sehr ich mich auch bemühte. Die drei waren unnachgiebig, zogen mich durch die Gänge eines unbekannten Gebäudes, zumindest dachte ich damals das es ein Gebäude war, einem unbekannten Ziel entgegen. Schließlich erreicht wir eine Tür, dahinter ein Raum mit einem großen zerwühlten Bett in der Mitte. Der Raum hatte den Geruch einer schlecht gelüfteten Sporthalle in der sich mehrere Sportler zu Tode geschwitzt haben mussten. Im Bett lag eine geradezu menschlich anmutende Frau, wenn auch eine recht große, mit langen blonden Haaren und einem roten Kopftuch, in einer Hand eine kleine Haschpfeife. Wären nicht die vier Arme und die vier Brüste gewesen, das dritte Auge auf der Stirn und die anderen Augen die aus ihren Handflächen herausschauten, hätte man sie für eine ganz normalen Hippie halten können.
    
    Völlig entspannt und mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen blickte sie auf eine kleinere Gestalt, offensichtlich auch weiblich, zumindest hatte es große Brüste, aber mit Krallen und Zehen eher wie ein Vogel, und einer Haut die es eher wie einen Alien oder wie einen Gremlin aussehen ließ, wie es sie mit seinem großen Penis in ekstatischer Weise vergewaltigte.
    
    „Da seid ihr ja endlich."; ...