1. Ein Geschenk für Imp


    Datum: 25.11.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byTroglodyt

    ... Zeit später.
    
    In den ersten Momenten meines neuen Leben war ich nichts weiter als ein ängstliches Häufchen Elend. Die letzten Erinnerungen meines alten Lebens waren das einer jungen Frau die von ihren eigenen Eltern in eine Klapse gesperrt worden war und am nächsten Tag wegen eigentlich nicht und wieder nichts lobotomisiert werden sollte und dann stand sie vor mir, der Teufel, wie ich zuerst dachte, dann der nächste Momente; Dunkelheit, Gefangenschaft, Einsamkeit und Finsternis und eine Stimme die mir etwas von Dämonen und einem neuen Leben für mich als Suck-Kubus brabelte.
    
    Ich geb's zu, die Hälfte der Zeit verstand ich kein Wort. Dann Licht, ich konnte wieder sehen, drei Silhouetten die vor meinen Augen tanzten, etwas steckte in meinem Hals und wurde herausgezogen, die Silhouetten wurden schärfer und dann... kein Alptraum, drei Teufel standen vor mir, weibliche wie es aussah, zwei mit Lederschwingen und alle drei mit Hufen und Hörnern, so wie man sie sich halt vorstellt. Ich wollte schreien, doch kein Wort kam aus mein Kehle. Ich versuchte mich zu beruhigen, die Worte die ich in der Finsternis gehört hatte, alles schien wahr. Sie redeten auf mich ein, ich sollte mich beruhigen. Ich war nur noch ein ängstliches Häufchen Elend.
    
    Es dauerte eine Weile bis ich wieder etwas heruntergekommen war. Mir gefiel es gar nicht nicht reden zu können. Demi schien die freundlichste zu sein, bei ihr fasste ich am schnellsten vertrauen. Sil, die mit den vier Brüsten, konnte ich nicht ...
    ... einschätzen und ich muss gestehen, auch wenn sie sehr höflich und zuvorkommend ist, geht es mir mit ihr bis heute so. Wohingegen Lucy, ich weiß heute das sie eigentlich eine ganz freundliche ist, wenn auch mit einer ruppigen Art, mir bis heute, aufgrund unserer ersten Begegnung, immer noch einen Schauer über den Rücken jagt.
    
    Als ich mich dann nach einiger Zeit doch etwas gefasst hatte führte mich Demi zu einem Spiegel und was ich da sah versetzte mich erneut in einen Schock. Auch wenn ich als Mensch schon nicht unansehnlich war und die Tatsache das ich seit meinem 17 Lebensjahr jeden Schwanz bekam den ich wollte beweist das, war die Frau, oder besser das Wesen im Spiegel eine Bombe im Vergleich.
    
    Ein schlanker, sportlicher, aber nicht zu muskulöser Körper blickte mich daraus an. Perfekt und ich meine perfekt, geformte Brüste, nicht zu groß und nicht zu klein. Ein Körper für den ich früher gestorben wäre und das bin ich ja auch irgendwie, schließlich befand sich meine Seele nicht mehr in meinem alten Körper, sondern der lag mittlerweile wohl tot und begraben auf oder besser unter der Erde.
    
    Aber nun die Punkte die mich dazu brachten von Wesen statt von Frau zu sprechen. Da wären zum einen und offensichtlichsten die Hörner, die hoch über meinem Kopf aufragen und das was mich nun zu einer Suck-Kube, wobei die die Betonung auf Suck liegt, macht, nämlich die sich hinter dem wollüstig und bestimmt nicht unattraktiven normalen Mund befindlichen Schamlippen. Beim ersten Anblick ...
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