1. WWie reitet man eine Amazone? Teil 01


    Datum: 28.11.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bySamur13

    ... aufzubauen."
    
    „Ich kann dir das Wasser geben, aber wer sagt mir das du es dann nicht einfach behältst. Ich habe nur einen Wasserschlauch. Wir machen es so. Ich lass dich trinken, aber du setzt dich auf deine Waffen und nimmst die Hände nach hinten."
    
    „Und wenn ich das mache, stichst du mich ab. Für wie dumm hältst du mich eigentlich. Denkst du ich habe vergessen, dass du noch ein Messer hast. Im Kampf hat man immer im Blick welche Waffen der Gegner trägt."
    
    Balok schaute sie überrascht an, gar nicht schlecht, meine zukünftige Schlampe, gar nicht schlecht....
    
    Doch zum Glück wollte er sie ja nicht töten und so konnte er mit lockerer Stimme sagen, „Gut dann gebe ich dir mein Messer vorher. Ohne etwas Vertrauen von beiden Seiten geht es nicht."
    
    Sie schien darüber nachzudenken. „Okay, so machen wir es." Balok warf sein Messer rüber. Sie hörte die Position, an die es gefallen war, sehr genau, wie er mit etwas Sorge feststellt und hatte es schnell in ihren Besitz gebracht.
    
    Sie setzte sich an den Rand der Grube auf die Waffen, während er näherkam. Die Bewegungen schienen ihr schmerzen zu bereiten. Er schaute sich den blutigen Fleck an, wo er mit seinem Schwert an ihren Rippen abgerutscht war. Mittlerweile war er fasst froh, dass er dabei gescheitert war, sie zu töten. Ihre Hände hatte sie an der Seite gelassen. Er spürte ihre Anspannung und sah Muskeln zucken, bereit jederzeit loszuschlagen. „Die Hände hinter den Rücken. So haben wir es vereinbart." Ihr Gesicht zeigte ...
    ... ihre unterdrückte Wut, doch langsam schob sie die Hände nach hinten. Er war sich sicher, dass sie auch in dieser Lage in Sekundenschnelle zuschlagen konnte. Doch darauf kam es ihm auch nicht wirklich an. Amazonen waren ehrenhaft und würden nicht einfach eine Vereinbarung brechen. Ihm war wichtiger, dass sie ihm vertraute und verinnerlichte, dass sie von seiner Hilfe abhängig war. Er führte den Wasserschlauch an ihre perfekten Lippen, die sich bereitwillig öffneten. Sie fing gierig an zu trinken und er spürte, wie sie sich dabei etwas entspannte. Ihr ansonsten makelloses Gesicht, war etwas schmutzig vom Staub. Ein paar Tropfen fielen von ihren Lippen herab, auf ihren üppigen Busen. Jetzt wo sein Gesicht fast auf Augenhöhe mit ihrem war, konnte er von oben gut die oberen Brustansätze sehen. Sein Schwanz wurde schon wieder hart. Am liebsten hätte er ihr seinen Schwanz in den Mund gesteckt und sie so lange in den Mund gefickt, bis sie sein Sperma vollständig geschluckt hat. Doch in der aktuellen Situation würde sie ihn sicher sofort umbringen, wenn er auch nur den Versuch starten würde.
    
    Er zog ihr den Wasserschlauch weg und er spürte ihre Enttäuschung, da sie sich noch nicht völlig sattgetrunken hatte.
    
    „Später gibt es mehr. Du bist ja ein ganz schöner Gierschlund", lachte er und sah in ihr wütendes Gesicht.
    
    „Wie hast du dir das vorgestellt. Hier gemeinsam herauszukommen."
    
    „Ich werde deine Augen sein und dir den Weg zeigen. Dafür musst du mich mit herausnehmen und mir ...
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