1. WWie reitet man eine Amazone? Teil 01


    Datum: 28.11.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bySamur13

    ... drückte sie weit auseinander, damit er möglichst tief in seine neue Stute eindringen konnte. Himmlisch, dachte er.
    
    „Na los, mein Pferdchen, komm noch einmal für mich." Er trieb sie mit seinen wuchtigen Stößen zu neuen Höhen, was sie mit lautem keuchen und stöhnen quittierte. Als er sich endlich in ihr entlud, kam auch Cayla ein weiteres Mal, mit einem spitzen Schrei. Balok spritze mehrmals tief in sie hinein. Dann legte er sich auf ihren Unterleib, während sein Schwanz noch die wohlige Wärme ihre gefluteten Spalte genoss.
    
    Nach einer kleinen Weile machte er Cayla los, die immer noch reglos dalag. Er gab ihr einen Stoß, wodurch sie von der Bank plumpste.
    
    Als Reaktion folgte nur ein müdes, „Hey, was soll das."
    
    „Los komm, Zeit schlafen zu gehen. Wir haben morgen einen weiten Weg vor uns." Cayla kämpfte sich schwankend hoch.
    
    „Bleib ruhig auf allen Vieren. Nicht das du mir noch umfällst, so fertig wie du bist. Da geht's lang." Er gab ihr die ungefähre Richtung vor, in die sie völlig erschöpft kroch und trieb sie mit leichten ...
    ... Schlägen auf den Hintern an. Als sie den Verschlag erreicht hatte, viel sie sofort ins weiche Heu. Balok nutzte ihre aktuelle Schwäche aus, ihr die Hände auf dem Rücken zusammenzubinden, doch er war noch nicht völlig zufrieden.
    
    „Dein Rock ist ganz schmutzig, von dem Mist in den du gefallen bist. Ich werde ihn mal bis morgen waschen." Er löste den Gürtel und zog ihr langsam den Rock aus. Eigentlich erwartete er wenigstens einen schwachen Protest, doch nichts geschah, Cayla ließ alles willenlos mit sich geschehen. Sie schien völlig fertig zu sein und bemerkte auch nicht, das er ihre Axte mitnahm, die sie im Stroh liegengelassen hatte.
    
    Wer wusste schon, ob sie Nachts auf dumme Ideen kommen würde, oder wie sie morgen drauf war, wenn sie wieder Kräfte gesammelt hatte. Morgen wollte er beim reiten ein paar Änderungen einführen und die würden ihr sicher nicht gefallen. Er warf einen letzten Blick auf seine gefesselte nackte Stute. „Schlaf gut mein Pferdchen, wir haben morgen viel vor", sagte er mit leiser Stimme, bevor er sich in sein Bett begab. 
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