C03 - Alles für meinen Bruder. - 1
Datum: 29.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeepabysses97
... schwarzen High Heels Sandalen mit einem breiten Knöchelriemen, der mir das Laufen etwas erleichterte.
Mit diesen High Heels war ich bestimmt zehn Zentimeter größer und meine Beine wirkten wesentlich länger. Ach so, ich hatte ja noch nichts über meine Statur gesagt, mit meinen eins zweiundsechzig war ich nicht besonders groß und da halfen die hohen Schuhe mächtig. Ansonsten war ich sehr schlank, also wog ich nur sechsundvierzig Kilogramm und Julian konnte mit beiden Händen meine Hüfte umfassen.
Zurück zu meinem Spiegelbild, ich sah aus wie eine Babynutte, geil, aber so konnte ich unmöglich auf die Straße gehen. Julian war total begeistert von meinem Aussehen. Doch allein das Angebot, er würde mich mit dem Auto zu seinem Lehrer bringen, zeigte mir, dass er mich genauso wie eine Nutte sah. Schnell zog er mich raus und während der Fahrt spukte in meinem Kopf aus heiterem Himmel der Gedanke: Wann hatte Julian diese Kleidung für mich bestellt, hatte er es schon länger geplant? Zu Ende denken konnte ich nicht, denn schon standen wir vor einer Einfahrt und Julian forderte mich zum Aussteigen auf: „Hier ist es, melde dich, wenn ich dich abholen soll."
Kaum war ich ausgestiegen, da fuhr Julian schon weiter und nahm mir jede Möglichkeit, mich zu drücken. Nun konnte ich nur mit meinen hohen Stöckelschuhen zu der Haustür stolpern. Es gab bloß eine Schelle und kurz, nachdem ich gedrückt hatte, öffnete mir ein Mittvierziger, oder war es ein Mittfünfziger, jedenfalls war er älter ...
... als Papa. Zum Aussehen, er war bestimmt über eins achtzig groß, hatte eine athletische Figur und hatte seine Haare von vorne über seine Glatze gekämmt. Auf dem Kopf war er grau, wobei einige Haare schon fast weiß waren. Also irgendwie das typische Aussehen eines Lehrers.
Als er mich sah, stockte er und seine erste Frage war: „Bist du überhaupt schon über achtzehn?" Auf solche Reaktionen war ich gefasst, schließlich hatte ich dieses Handicap schon in vielen anderen Lebenslagen, nur, sonst hatte ich immer meinen Ausweis dabei. „Schon seit dem 6. Februar 2000", antwortete ich zickig, genauso wie jedes Mädchen in meinem Alter reagieren würde, obwohl es ja mein Geburtstag war. Damit war ich glaubhaft, denn er ließ mich rein.
Kaum war die Haustür geschlossen, verlor ich augenblicklich mein Selbstbewusstsein, denn Herr Grobemann stand direkt vor mir und blickte besitzergreifend zu mir runter. Ach so, der Name ist frei erfunden, in Wirklichkeit hieß der Oberstudienrat ganz anders. „Es bleibt dabei, was ich mit Julian vereinbart habe?", fragte er mich von oben herab und ich konnte nur unsicher nicken. Was hatte ich denn sonst für eine Möglichkeit, wenn ich mich weigern würde, fiel Julian durch Abitur. „Sicher", bestätigte ich meine Bereitschaft noch verbal, „Julian meint, mir würde es gefallen, wenn sie mich so richtig rannehmen." Das hatte Julian mir so nicht gesagt, aber je mehr ich bereit war, umso sicherer würde er seinen Abschluss schaffen.
Herr Grobemann grinste erst ...