C03 - Alles für meinen Bruder. - 1
Datum: 29.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeepabysses97
... abschätzend und überlegte wohl, wie weit er bei mir gehen durfte. Bestimmt war ihm bewusst, dass er einen riskanten Pfad betrat, denn wenn sein Handeln publik würde, wäre seine Karriere schnell zu Ende. Mit meiner bereitwilligen Aussage war er jedenfalls zufrieden, denn er leitete mich in einen Raum direkt neben dem Eingang. Das war wohl sein Arbeitszimmer, denn hier gab es neben einem breiten Ledersofa, noch einen großen Schreibtisch.
Lässig in dem Chefsessel sitzend, forderte er mich auf: „Lass mal sehen, was für ein geiles Objekt du bist." Etwas unschlüssig, was ich tun sollte, griff ich erst in meinen Ausschnitt und zog ihn so weit auseinander, dass meine Brüste rausrutschten. Nun klemmte der Stoff unter ihnen, dass sie besonders zu Geltung kamen. Herr Grobemann nickte zustimmend, zeigte aber auf meine Mitte.
Hier war ich unschlüssig, denn ich wusste nicht, wie ich beginnen sollte. Also erst Rock runterschieben und darauf den String mit runterziehen, oder erst den String ausziehen und darauf den Rock anheben? Der zweite Ansatz war für mich der erotischere, doch beim Runterziehen des Slips kam ich etwas ins Straucheln, schließlich war ich so hohe Schuhe nicht gewohnt. Herr Grobemann lächelte dazu nur, aber es gefiel ihm, wie ich anschließend mein Röckchen hob und mir über meinen Venushügel strich.
Natürlich war ich hier vollständig haarlos, wobei das nichts mit meinem Besuch bei Herrn Grobemann zu tun hatte. Mir war es einfach peinlich, als der zarte Flaum bei ...
... mir spross und deshalb habe ich ihn mit Muttis Epilierer entfernt. Immer wieder und irgendwie wurde es nie zu einem dichteren Schamhaar.
„Komm her zu mir", hatte sich Herr Grobemann inzwischen vollständig entkleidet und drückte mich vor sich in die Knie. Bei so einer Aufforderung wusste ich, was zu tun war, denn sein erregter Penis befand sich direkt vor meinem Gesicht. Ehm, da waren meine bisherigen Partner nicht anders, jedenfalls alle, die meinen Kopf zu ihrer Mitte drückten, wollten, dass ich ihre Dödel in den Mund nahm. Herr Grobemann war keine Ausnahme und warum sollte ich nicht zuschnappen. Geschmacklich war er neutral, bei einem Lehrer geht man ja davon aus, dass er reinlich war.
Anders wie bei meinen bisherigen, griff Herr Grobemann in meinen Zopf und begann seinen Penis immer tiefer zu schieben. Abwehren konnte ich es nicht, dazu waren seine Bewegungen zu kraftvoll und wegbeißen traute ich mich nicht, schließlich ging es hier um Julians Abiturnote. Herr Grobemann begann nun meinen Kopf vor und zurückzubewegen, anders ausgedrückt, er fickte meinen Mund. Dabei erregte er sich immer weiter, denn seine Bewegungen wurden grober und zwischendurch drang er so tief in meinen Hals, dass ich würgen musste.
Zwar stoppte Herr Grobemann kurz und zog seinen Penis aus meinem Mund, dafür patschte er mir aber eine links und rechts ins Gesicht. Bereitwillig öffnete ich darauf wieder meinen Mund und Herr Grobemann verstand es als mein Zeichen, weiter zu gehen. Inzwischen rammte ...