1. Der Mannequin Artist - Oder der Fall eines Diebstahls, den man als getürkt


    Datum: 30.11.2022, Kategorien: Fetisch Autor: theAlienhuntsman

    ... anderen Aussage.
    
    Mutter und Tochter kamen zwei Stunden später wieder nach Hause. Nicht nur die Tochter hatte zwei Paar neuer Stiefel bekommen, auch Nelly trug nun ein Paar mit vierzehn Zentimeter, wie sie ihre Tochter gerade zu tragen gezwungen war. Sie nannte es "Beistandsschuhe".
    
    Ich musste mit mir kämpfen, um nicht schallend zu lachen, denn er sah genau, wie Nelly seine Reaktion abschätzte, als sie die schwarzen, glänzenden Ledersünden präsentierte. Sie standen ihr hervorragend, mit dem luftigen schwarzen Sommerrock und schlichter weißer Bluse, es hatte etwas Piraten-Artiges. Anna war auch gespannt, wie der Mann, den sie Daddy nannte, auf die neuen Schuhe ihre Mutter reagierte und war scheinbar sehr zufrieden mit mir.
    
    Wir aßen zusammen und Anna verabschiedete sich danach sofort ins Bett. Die restlichen Stunden mit den Gesprächen und dann das erste Mal beim Einkaufen wieder unter Leuten zu sein, hatte sie nicht nur geistig erschöpft, sondern auch körperlich.
    
    Ich setzte mich wieder ins Büro und als Nelly in den Raum kam, lächelte sie.
    
    "Sie schläft und es scheint so, als schlafe sie ruhig ohne intensive Träume. Ein guter Tag, der Beste seitdem sie wieder frei ist. Wollen wir das Gespräch von gestern fortsetzen?"
    
    "Ja, aber wir sollten es etwas verschärfen, anstrengender für dich machen."
    
    "Was stellst du dir vor Bob?"
    
    "Bluse und Rock sind zu viel."
    
    Sie nickte und ohne mit einer Wimper zu zucken, entledigte sie sich der beiden Teile, für mich ...
    ... war es eine Prüfung ihrer Widerstandskraft. BH und Höschen waren weiß und praktisch durchsichtig. Das Braunrot ihres Busches zeigte, dass ihre Haare die Original-Farbe hatten.
    
    "Biest!", war mein Kommentar und auf Nellys Gesicht zeigte sich ihr Triumph.
    
    Sie hatte die weiße Strumpfhose von gestern wieder dabei, sie passt halt besser zur Unterwäsche, meinte sie. Mit einem Kabelbinder sorgte ich dafür, dass die Stiefel, die sie noch immer trug, nicht mehr zu öffnen waren. Das schwarze Leder ging bis knapp über die Knie, ab dort sah man die ebenfalls weißen halterlosen Strümpfe.
    
    Danach fixierte ich die Arme wie gestern und zuletzt kam das Tuch als Augenbinde. Ich konnte es mir nicht verkneifen, mit den Fingerspitzen vom Rand der Stiefel am rechten Bein hochzufahren bis zum Kinn und dann am Linken zurück. Alle offensichtlichen erogenen Zonen ließ ich aber bewusst aus. Dann hob ich sie an und legte sie so über die Rückenlehne, dass ihr bewusst sein musste, wie sehr ihr Geschlecht so präsentiert wurde. Ich lächelte, als ich ihre Gänsehaut sah und ihr verhaltenes Stöhnen hörte.
    
    "Erregt?"
    
    "Ja."
    
    "Wie sehr?"
    
    "Wenn ich jetzt alleine in meinem Bett wäre, würde mein Plastikfreund brummen und ziemlich verschmiert enden.", ihr schüchternes Kichern zeigte, dass es die Wahrheit war.
    
    "Das wäre zugleich das Ende deines Wunsches."
    
    "Du meinst zu wissen, wie es Anna ging?"
    
    "Ja."
    
    "Dann verhindere es, es ist mir zu wichtig und ich werde nicht die Kraft haben, das ...
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