1. Cousine Sarah


    Datum: 01.12.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: Sarah K.

    ... in Michaels Armen, sein Kuss nahm mir den Atem. "Hey, wir müssen zum Essen, du Lüstling" sagte ich scherzhaft. Michael hatte sich ein frisches Shirt angezogen, er sah echt gut aus, und roch auch gut. Am liebsten wäre ich gleich hier geblieben.
    
    Zusammen gingen wir ins Esszimmer, wo Paps gerade eine Weinflasche öffnete. Ich stellte ihm Michael vor. Die Situation war für mich etwas komisch, noch nie hatte ich einen Jungen zu Besuch, aber es lief alles prima. "Ich zeige Michael noch etwas unser Dorf" sagte ich, als wir fertig waren, "vielleicht gehen wir auch noch in unsere Dorfdisco." Meine Eltern hatten keine Einwände und ich war froh, mit Michael allein zu sein. Es war noch warm draußen. Arm in Arm schlenderten wir durch unser Dorf, bis wir an den kleinen Fluss anlangten. Michael zog mich auf eine Bank, seine Hände waren überall. Wir küssten uns wieder (gut, dass Sarah mir beigebracht hatte, wie ein Zungenkuss geht), unsere Zungen spielten wie kleine Fische umeinander, da spürte ich seine Hand unter meinem Shirt auf meiner nackten Haut. In einer ersten Eingebung wollte ich ihn abwehren, aber das Gefühl seiner Hand auf meiner Haut war sehr angenehm, ein Schauer lief mir den Rücken runter, und ich hab mich nur enger an ihn gekuschelt. Ich fühlte, wie er geschickt den Verschluss meines BH's öffnete und meine Brüste mit seinen Händen umschloss. Seine Finger spielten an meinen Nippeln, die ganz hart wurden. Wie von selbst gingen auch meine Hände auf Wanderschaft, spürten ...
    ... die Haut unter seinem Shirt, bis ich an der Beule seiner Hose anlangte. Durch den Stoff seiner Hose konnte ich seinen harten Schwanz fühlen, er ist wirklich sehr groß. Ich kann nicht mehr sagen, wieso, aber ich hab einfach seinen Gürtel geöffnet und den Reißverschluss runtergezogen. Groß und hart stand mir das Teil in seinem Slip entgegen. Ich beugte mich etwas vor und zog den Slip runter. Michael stöhnte auf, als ich seinen Schwanz in meine Hand nahm, ich konnte ihn kaum umfassen. Es wurde schon dunkel, aber auch so hätte ich nicht mehr aufhören können. Langsam beugte ich mich immer tiefer, bis ich mit der Zunge über die Eichel lecken konnte. Ich schmeckte den Tropfen, der hervorgequollen war. "Nein, nicht..." hörte ich Michael. Aber ich wollte nicht aufhören. Ich drückte seinen Schwanz, nahm ihn in meinen Mund. So was habe ich vorher noch nie gemacht. Es fühlte sich gut an. Michael drückte meinen Kopf an sich, zog mich in den Haaren, als ich meine Lippen ganz langsam auf seinem Schaft vor und zurück gleiten ließ. "Nicht, ich komme gleich..." rief er fast, aber ich hörte nicht auf. Immer schneller bewegte ich meinen Mund über sein Zepter, rieb ihn mit meiner Hand. Da spürte ich das Zucken, Michael kam mir mit seinem Becken entgegen, dann schoss mir sein Sperma in meinen Mund. Ich hatte schon oft darüber gelesen und geglaubt, dass ich das nie tun könnte. Nun war ich es, die hier einem Mann einen geblasen hat (blödes Wort) und sein Sperma in sich aufnahm. Ich schluckte alles ...
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