1. Cousine Sarah


    Datum: 01.12.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: Sarah K.

    ... herunter, saugte ihn förmlich aus, bis Michael in sich zusammen sank und sein Schwanz etwas weicher wurde. Ich richtete mich auf, sah ihn lächelnd an und küsste ihn ohne Ende...
    
    "Hast du so etwas schon öfter getan?" fragte er nach einiger Zeit. Ich musste lachen. "Nein, wirklich, das war erste mal, das ich so ein Teil überhaupt angefasst habe," entgegnete ich, "es kam ganz von allein, ich musste es einfach tun." Michael sah mich an, streichelte meine Haare. "Sag mal, bist du noch Jungfrau?" Ich konnte ihn nicht ansehen bei meiner Antwort. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust, dann flüsterte ich "ja, bin ich, aber sicher nicht mehr lange..." Michels Hand war wider unter meinem Shirt. Sachte streichelte er meine Brüste, strich mit den Fingern über meine Nippel, die sich sofort wider aufrichteten. Es war ein unglaublich schönes Gefühl seine Hand da zu spüren. Dann strich er über meinen Bauch, spielte mit einem Finger in meinem Bauchnabel, was mich zum Lachen brachte. Mit der anderen Hand zog er meinen Kopf zu sich und küsste mich. Doch die Hand an meinem Bauch ging tiefer, er strich leicht über den Stoff der Jeans, drückte meinen Venushügel durch den dünnen Stoff. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Da merkte ich, wie er mir die Jeans aufknöpfte und sie etwas runter schob. Ich spürte ihn an meinem Slip, ein Finger stahl sich unter den Saum und streichelte meinen glatten Hügel. Wie von allein legte ich mich etwas bequemer hin und öffnete dabei meine Beine. Die Hand ...
    ... wurde mutiger, verschwand in meinem Slip, ich spürte einen Finger an meiner Klit. Er streichelte mich da, ganz vorsichtig, glitt tiefer zwischen meine Schamlippen. Ich spürte, wie ich immer feuchter wurde. Vorsichtig bewegte sich der Finger in meiner Spalte hin und her, ein zweiter kam dazu, wagte sich tiefer, spürte seinen Daumen, der meine Perle liebkoste. Ich stöhnte nur noch, schlang meine Arme um seinen Hals, keuchte. Das Gefühl war unbeschreiblich, ganz anders als wenn ich es mir selbst mache. Immer weiter streichelte er mein Geschlecht, "bitte nicht aufhören' dachte ich nur. Er wurde schneller, da kam es. Ich spürte die Wellen in mir aufsteigen, unbeschreiblich, es zog, ich wurde ganz steif, zitterte, dann brach es hervor. Ich stöhnte nur noch, klammerte mich an Michael fest, biss in den Stoff seines Shirt um nicht laut zu schreien, dann sackte ich in mich zusammen, verlor fast für einen Moment das Bewusstsein. Langsam kam ich wieder zu mir, Michael hielt mich fest in seinen Armen. "Was machst du für Sachen mit mir?" fragte ich lächelnd, "das war einfach nur schön." "Du bist einfach schön. Na warte erst mal ab wie schön es noch werden kann" meinte er und strich mir zärtlich die feuchten Haare aus meinem Gesicht. Ich küsste ihn wieder und sagte "jetzt sollten wir uns aber langsam auf den Weg machen. Meine Eltern denken wir sind in der Disco, es ist schon ganz dunkel geworden." Wir ordneten unsere Sachen und schlenderten Arm in Arm zurück durch das Dorf...
    
    Meine Eltern ...