Cousine Sarah
Datum: 01.12.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Sarah K.
... Autobahn ist. Ich ging in mein Zimmer und hörte etwas Musik, musste aber immer an Michael denken. Wie werde ich ihm gefallen? Hat er eventuell auch eine Freundin in seinem Heimatort? Hat er schon viele Mädels gehabt? All das ging mir durch den Kopf, während ich auf ihn wartete.
Ich schreckte aus meinen Träumen hoch, jemand klopfte an die Tür. "Hallo Kati, du hast Besuch!" rief Mom durch die Tür. Schnell sprang ich auf, prüfte noch den Sitz meiner Haare, dann ging ich zur Tür. Vor mir stand Michael mit einem strahlenden Lächeln (Mom hatte sich dezent zurückgezogen). Wir sahen uns an. Hei Kati, wie geht's dir?" fragte er. Ich brachte kein Wort heraus, dann aber sprang ich auf ihn zu, schlang meine Arme um ihn und legte meinen Kopf an seine Schulter. "Schön, dass du da bist" flüsterte ich. Er nahm meinen Kopf, sah mich an, dann spürte ich zum ersten Mal seine Lippen. Ich vergaß alles um mich herum, spürte nur noch den Kuss, seine Hände, die meinen Rücken streichelten. Ich hätte ewig so stehen bleiben können. Ein Räuspern riss mich aus meinem Traum zurück in die Wirklichkeit. Mom stand da und meinte "Michael hat sich mir ja schon vorgestellt. Nun zeig ihm doch erst mal das Gästezimmer, er will sich doch sicher etwas frisch machen. Um sieben gibt's dann Abendessen."
Meine Mom ist wirklich ein Schatz. Keine langen Fragen, sie scheint Michael ganz nett zu finden. Ich zeige Michael das Gästezimmer, es hat ein eigenes Bad. "So, dann mach dich erst mal frisch, ich hol dich dann ...
... zum Abendessen ab." Ich drehte mich zur Tür, kam aber nicht raus, ohne dass er mich noch mal in seine Arme nahm. Wie er mich so an sich drückte spürte ich deutlich seinen harten Schwanz gegen meinen Bauch drücken und das Bild vom Baggersee fiel mir wieder ein. Da drohte sein Schwanz seine knappe Badehose zu sprengen. "Wie will er das Riesenteil denn bloß in meine enge Scheide kriegen?' ging es mir durch den Kopf' "Ich freue mich so, dass ich hier bin. Du bist noch viel schöner, als in meiner Erinnerung." Ich gab ihm noch einen Kuss, dann ging ich in die Küche. Mom sah mich von der Seite an, sie war mit den Essensvorbereitungen beschäftigt. "Dein Freund ist ja ganz nett, macht aber keine Dummheiten. Und jetzt geh dich auch etwas frisch machen." Sie gab mir einen Klaps auf den Po und ich ging in mein Zimmer. Dumm nur, dass mein Zimmer in der ersten Etage ist, und das Gästezimmer im Parterre... Ich ließ mich auf mein Bett fallen, meine Gedanken kreisten nur um Michael. Wie von selbst fand meine Hand den Weg unter den Saum meiner Jeans bis zu meinem glatten Venushügel. Seit Sarah mir gezeigt hatte, wie ich mich da rasieren kann, habe ich es regelmäßig gemacht. Es fühlt sich echt gut an. Mein Finger spielte um meine Perle, stieß weiter vor. Ich merkte, dass ich da etwas feucht geworden bin.
Kurz vor sieben ging ich nach unten und klopfte an die Tür zum Gästezimmer. Die Tür wurde einen Spalt geöffnet und eine Hand griff nach mir und zog mich in das Zimmer. Sofort lag ich wieder ...