1. Die Nackthaltung im Betrieb (Teil 1)


    Datum: 01.12.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Eichler

    ... drei männliche Chips mit einem weiblichen decken wird kontrolliert.“
    
    „Drei? Wieso drei“
    
    „Nun“ sagte Frau Dorner gedehnt „das entspricht in etwa den Öffnungen, über die die weibliche Form der Spezies Mensch verfügt, um das Geschlechtsteil ihres männlichen Gegenstücks zu bedienen. Das dürfte Ihnen aber sicher bekannt sein, Professor!“
    
    Jetzt war die Rötung des Kopfes von Willys auch bei grösster Beflissenheit nicht mehr zu übersehen. „Natürlich, entschuldigen Sie …. ähm … selbstverständlich …“ stammelte er. Dann versuchte er in sachlichem Ton ein anderes Thema anzuschneiden: „In welchem Verhältnis stehen denn die … ähm … Nutzungsdaten zum Alter der … ähm… Mitarbeiterinnen? Werden jüngere oder generell eher dem üblichen Schönheitsmodell entsprechenden … ähm … Damen nicht überdurchschnittlich … belegt?“
    
    Frau Dorner lehnte sich etwas zurück, was der Präsentation ihres Geschlechts eine noch offenere Note verlieh. „Natürlich haben z.B. die auszubildenden jungen Hüpfer oder ganz junge Mitarbeiterinnen einen etwas höheren Durchsatz. Das entspricht zum wesentlichen Teil auch ihrem erhöhten sexuellen Appetit. Wir stellen aber fest, dass – wohl auch zu einem Gutteil wegen der Nacktheit - gerade ältere oder halt eben von der Natur nicht mit Schönheit überschüttete Frauen Wege gefunden haben, ihre sexuelle Kompetenz, Ihren hohen Befriedigungswert, ihre durchaus erweiterte Nutzbarkeit und nicht zuletzt ihre schlicht grössere Erfahrung in einer Weise zu propagieren, die den ...
    ... Belegungen der Erstgenannten kaum nachsteht.“ Kommt eine Mitarbeiterin über einen gewissen Zeitraum nicht auf die geforderten 3 Penetrationen, versuchen wir, mit ihr gemeinsam das Problem zu eruieren und zu lösen. In ganz wenigen Fällen werden Zwangsbesteigungen angeordnet.“
    
    Willys war anzusehen, dass er mittlerweile ziemlich unbequem sass. „Haben die … ahm …zusätzlichen Aufgaben für Mitarbeiterinnen eine Besoldungsrelevanz?“ fragte er gepresst.
    
    „Frauen verdienen in unserem Betrieb exakt dasselbe wie Männer. Das Geschlecht spielt bei der Entlöhnung hier keine Rolle, das ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Die Zusätzliche Aufgabe wird pauschal und für alle Mitarbeiterinnen gleich mit 500.- $ im Monat vergütet. Und das sogar steuerbefreit – ein genialer Trick unserer Rechtsabteilung hat das möglich gemacht. Die Vergütung ist ausdrücklich nicht an die Kopulationshäufigkeit gebunden – Ficken ist nach wie vor nicht wertschöpfend und wird wie der Stuhlgang nicht extra gefördert.“
    
    Frau Dorner beobachtete den Professor mit einem feinen Lächeln. „Am besten machen wir jetzt einen kleinen Rundgang durch die Firma, damit Sie sich von der Arbeitsweise bei uns ein eigenes Bild machen können, was meinen Sie?“
    
    Die Erleichterung, sich endlich aus dem Sessel schälen zu können spiegelte sich deutlich auf Willys‘ Antlitz. Er erhob sich und versuchte, notdürftig verdeckt von der Anzugsjacke, dabei seinen steinharten Schwanz in eine Position zu bringen, die angenehm zu tragen und nicht ...
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