1. Unglaublich aber wahr


    Datum: 03.12.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Sirene

    ... Meier. Entschuldigung, ich wollte jetzt niemanden mit diesem Familiennamen beleidigen. Gerald war so, er feierte gerne, er war immer gut drauf, und er ließ auch gerne mal alle Fünfe gerade sein. Das bezog sich auch und immer wieder gerne auf Frauen. Keine war vor ihm sicher, wenn er ein Auge auf sie geworfen hatte. Es gab da eine Biene, die tatsächlich immer nur Biene genannt wurde, weil sie Sabine hieß. Biene hatte ausgeprägte Körperformen. Also da war zunächst mal der unübersehbare Busen. Eine schlanke Taille und ein ausgeprägter Hintern vervollständigten das Bild. Biene selbst gehörte nicht zu den schüchternen Frauen.
    
    Ich wurde eifersüchtig, das muss ich ja zugeben. Es war in einem Ausflugslokal, zu dem wir geradelt waren. Sonne, Wärme, schönes Wetter, alles was man wollte an einem freien Tag. Wir hatten uns zu Biene und ihrem Mann oder Freund an den Tisch gesetzt, nachdem wir höflich gefragt hatten. Es entwickelte sich eine gute Stimmung zwischen uns vieren. Wir beschlossen zusammen weiter zu radeln. Die beiden kannten einen geheimen Ort, wie sie es nannten. Es war ein kleiner See in einem unwegsamen Gelände. Man musste schon genau wissen, wie man dorthin kam. Wir waren völlig alleine dort zu viert. "Los", sagte Biene, "jetzt gehen wir baden." Sprach es, zog sich splitterfasernackt aus und trabte zum Wasser. Gerald warf alle seine Sachen von sich und tobte hinterher. Beide schwammen quer über den See zum anderen Ufer. Dann warden sie nicht mehr gesehen.
    
    So fangen ...
    ... Märchen an. Es war kein Märchen. Die beiden blieben verschwunden. "Lass und mal schauen", sagte der Mann oder Freund von Biene, "wo die beiden abgeblieben sind." Wir gingen um den kleinen See herum und entdeckten Biene und Gerald auf einer kleinen moosbedeckten Lichtung. Nackt wie sie waren, aalten und tummelten sich die beiden in der Sonne. An Deutlichkeit ließ es nichts zu wünschen übrig, was die beiden vorhatten. Eine Hand von Gerald an ihren Titten, die andere Hand war bereits zwischen ihren Beinen. Sie hielt seinen Schwanz fest umspannt. Ich wurde wirklich eifersüchtig. Aber ich wurde auch erregt. Ich wusste ja, was er machte, und wie gut er das konnte.
    
    Die Hose vom Freund von Biene beulte sich immer mehr aus. Er sah genauso gebannt zu wie ich. Ich öffnete seinen Hosenschlitz und griff zu. Er schob seine Hand in meine Jeans und wir beide fickten uns gegenseitig per Hand, während unsere Partner es richtig miteinander trieben. Gerald fickte Biene formvollendet. Sie jubelte laut auf, als es ihr kam, und er in sie abspritzte.
    
    Gerald und ich waren nicht verheiratet. Wir wollten beide keine eheliche Enge mehr. Wenn er also eine Biene mal eben vögeln wollte, akzeptierte ich das. Umgekehrt wird natürlich auch ein Schuh daraus.
    
    Ich war also im besten Mannesalter. Einen vergleichbaren Begriff für Frauen, was das Alter anbetrifft, gibt es hierfür, glaube ich, nicht. Es war alles dran und drum, was ich zu bieten hatte. Gerald vögelte mich also häufig und ausdauernd. Aber es ...
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