1. Unglaublich aber wahr


    Datum: 03.12.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Sirene

    ... ist doch so, wenn ich immer nur Toastbrot esse, möchte ich auch mal ein geschmackvolles Kornbrot genießen. Und er wechselte ja auch hin und wieder die Speisekarte.
    
    Er war Chemiker, und ich traf ihn in einer Gemäldeausstellung. Wir standen beide vor einem sehr erotischen Bild, das an Aussagekraft nichts vermissen ließ. Künstler früherer Zeiten hatten da sehr viel weniger Hemmungen. Auch als Frau berührt es mich in meinem Innersten, wenn ich sowas sehe. Unverhohlen schaute er mich an, ja er taxierte mich geradezu unverschämt. Im Anblick dieses Gemäldes ehrte es mich fast, wie er seine Blicke schweifen ließ.
    
    Er sah gut aus und war groß und kräftig gebaut. Das Bild, das Gemälde regte meine Fantasie an. So wie er es betrachtete, ging es ihm wohl nicht viel anders. Wenn man denn schon gemeinsame Interessen hat, kann man sie doch auch mal zusammenführen. Verführung ist die Kunst den anderen glauben zu lassen, dass er derjenige sei, der einen verführt. Männer mögen das, wenn sie glauben sie seien die agierenden. Werner war ein geeignetes Opfer. Er glaubte es. Wie rein zufällig stieß ich an seine Hüfte. Er entschuldigte sich, als sei er der Rempler gewesen. "Darf ich Sie auf eine Kaffee einladen!" fragte er höflich. Na ja, Manieren hatte er immerhin. Klar, dass ich mitging auf einen Kaffee. Vielleicht hatte er ja noch mehr drauf.
    
    Werner nächtigte in einem kleinen Hotel am Ortsrand. Er war auf Geschäftsreise, auf Durchreise sozusagen. Nach dem Kaffee fragte er mich: "In der ...
    ... Minibar in meinem Zimmer sind zwei Piccolos, wollen wir die zusammen leeren?" Ich hätte Nein sagen können, aber das wollte ich doch gar nicht. Es sind nicht immer nur die Männer, die auf eine schnelle Nummer aus sind. Wie oben schon erwähnt, wenn mir danach ist, dann will ich vögeln. Punkt.
    
    Werner machte seine Sache gut und gekonnt. Nach dem Anstoßen bot er mir das Du an, und es folgte der obligate Kuss. Das war natürlich nur die Ouvertüre. Minuten später lagen wir beide nackt im Bett. Werner fackelte nicht lange. Weitere Küsse folgten, ein bisschen knautschen an meinen Brüsten und schon machte er mich mit einer Hand feucht zwischen meinen Beinen. Ich konnte es kaum noch erwarten, dass er mich richtig ficken würde. Hände sind schön, sie können eine Frau auch zum Orgasmus bringen, aber es ist nichts gegen einen Schwanz, der einen durchorgelt. Dieses Gefühl der Unbeherrschtheit des Mannes, der nur noch seinem Trieb folgt, bringt auch eine Frau auf volle Touren. Wir warten darauf, dass er sich endlich entleert und uns vollspritzt. Dann, genau dann kommt es auch uns.
    
    Werner war ganz offensichtlich überaus erregt. Er nagelte mich wie besessen. Sein Schwanz stieß mich unerbittlich, und ich genoss es, wie eine Fickpuppe behandelt zu werden. Sein Schwanz war besser als jeder Dildo. Wenn dieses aufgeplusterte Stück Fleisch die Scheidewände reizt und sie nahezu zum Bersten bringt, dann, ja dann ist ein Orgasmus unausweichlich. Man, die Frau, will es, man will es immer mehr, und man ...