1. Unglaublich aber wahr


    Datum: 03.12.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Sirene

    ... kann es gar nicht mehr erwarten. Ob Werner noch fähig war zu denken, wage ich zu bezweifeln. Er folgte nur noch seinem Trieb, in mir abzuspritzen. Ich fühlte seinen Schwanz in mir zucken. Er kam, er kam in mir. Das war für mich der Moment, mich ihm nochmal richtig entgegenzustemmen, und dann war es auch um mich geschehen.
    
    Als ich am späten Abend, am sehr späten Abend heimkehrte, fragte Gerald mich: "Na, war er gut?" Er wusste, was abgelaufen war. Und dann war ich nochmal dran. So lief das immer zwischen Gerald und mir. Er umarmte mich, zog mich aus, und dann wurde ich sein Opfer. Er wollte seine frisch durchgevögelte Freundin nochmal und diesmal für sich haben.
    
    Aber das wurde dann keine schnelle Nummer. Gerald schnupperte an mir rum, so wie ein Hund an einer Hündin rumschnuppert, bevor er sie bespringt. War ich läufig, war ich immer noch oder schon wieder läufig? Wenn wir beide zwei-, drei- oder viermal in einer Nacht vögeln ist das doch auch nicht ungewöhnlich. Also gegen eine weitere Nummer hatte ich absolut nichts einzuwenden. Ich ficke nun mal gerne. Der besondere Reiz liegt darin von zwei Männern nacheinander bestiegen oder besprungen zu werden. Das ist etwas, was mein erster Mann, mein Ehemann nie verstanden hat. Er reklamierte zwar dieses Recht für sich, aber ich blieb außen vor. Gerald und ich sahen das anders und viel lockerer.
    
    Wenn Gerald so eine Ahnung oder Vermutung hatte, daß ich mich anderweitig hatte vögeln lassen, dann änderte er seine Taktik, wenn ...
    ... ich das mal so nennen soll. Er machte ein Spiel daraus, oder vielleicht war es eine Verlockung. "Sind wir heute wieder scharf", so begann er meistens. Keine Ahnung ob er scharf war, ich war jedenfalls scharf gewesen. Allein diese Anrede mit "Wir" brachte mich schon auf. Das wusste er genau, und deswegen formulierte er es auch so. Er wollte mich auf die Palme bringen. Das gelang ihm regelmäßig. Ich langte ihm dann in den Schritt und erwiderte: "Einer von uns ist tatsächlich scharf." Damit war das Spiel eröffnet.
    
    Dann griff auch er mir dahin, wo auch ich bei ihm meine Hand hatte. "Oh, haben wir heute aber wieder eine nasse Fotze!" Schon wieder benutzte er dieses "Wir". Er hatte keine nasse Fotze, er hatte nur bereits einen steifen Schwanz. Mir war klar, dass ich immer noch auslief, so wie Werner mich vollgepumpt hatte. Gerald zog seine Hand wieder raus, schnupperte dran wie ein Rüde und steckte mir seine Finger in den Mund. Ich leckte den Saft mit den Resten von Werners Sperma ab. Dann küsste Gerald mich. Unsere Zungen suhlten sich in dem verbliebenen Sperma von Werner.
    
    Es war nur das Vorspiel für uns. Kaum hatte ich Luft geholt, riss Gerald mir alle Klamotten vom Oberleib. Barbusig stand ich immer noch vor ihm. Und dann hatten meine Titten, wie er sie immer nannte, einiges auszuhalten. Mit beiden Händen langte er zu. "Hat er es auch so gemacht", fragte er. Eine Antwort wartete er nicht ab, er machte einfach weiter. Immer schon hatte er kräftige Hände gehabt, und an einem ...