1. Auf der Trauminsel


    Datum: 03.12.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Dingo666

    ... drin gelassen. Das war ziemlich unbequem. Ich konnte praktisch nur auf dem Bauch liegen. Aber mein Poloch wurde dadurch gut gedehnt. Kurz bevor Lucas kam habe ich mich angezogen, nur ein Höschen und ein Kleid. Das ist vielleicht witzig, wenn man einen Slip anhat, während einem ein Dildo hinten rausguckt. Da spürt man jede Bewegung! Das überträgt alles direkt nach innen, ehrlich!"
    
    "Ich kann´s mir vorstellen!" gluckste ich und ließ meinen Schwanz im selben Loch ein wenig rotieren. Eng und lebendig und erregend.
    
    "Ich habe Lucas gleich verführt, als er zur Tür reinkam. Erst war er überrascht, aber als er mir dann über den Po gestreichelt und das harte Ding in meinem Arsch gefühlt hat, da ist er total heiß gelaufen. Er hat mir förmlich die Kleider vom Leib gerissen und mich kurz in die Muschi gefickt. Das hat sich viel enger und intensiver angefühlt als sonst, weil ja hinten der Dildo drin war. Und dann habe ich mich hingekniet, und Lucas hat das Ding herausgezogen und im selben Moment seinen Schwanz reingedrückt, schön eingeölt und so. Das ging tatsächlich ganz leicht. So konnte er mich superheftig in den Hintern ficken, ohne dass es mir weh tat. Er ist total explodiert, und für mich war es ebenfalls ziemlich scharf."
    
    "Das würde ich auch mal gerne so machen!" keuchte ich und pumpte stärker in sie.
    
    "Kannst du doch. Du steckst schon so lange da drin, dass mein Anus inzwischen mindestens genauso gedehnt ist wie damals." Sie grinste wölfisch und stupste mir den Po ...
    ... entgegen. "Wenn du mich also so richtig feste in den Arsch knallen willst, dann..."
    
    Eine zweite Einladung brauchte ich nicht. Die "süßen Geheimnisse" hatten mich hochgepeitscht wie eine Droge. Jetzt griff ich nach ihr, stieß hart zu, und atmete ihr meine Erregung ungehemmt ins Gesicht. Sie riss Augen und Mund auf und machte sich ganz weich, ganz bereit für meinen Ansturm. Das war auch gut so, denn ich war jenseits der Grenze, um noch Rücksicht auf irgendetwas zu nehmen aus meiner flammenden Lust.
    
    Glücklicherweise behielt sie Recht. Ihr Hintereingang konnte sich lange genug an meinen Prügel gewöhnen und ließ es nun problemlos zu, sie rücksichtslos zu ficken. Ein paar Mal verzog sie die Mundwinkel, aber das feuerte mich nur an. Immer heftiger, immer unkontrollierter zuckten meine Lenden nach vorne und bohrte meinen Schwanz in ihren Darm.
    
    Martina hatte den Mund aufgerissen und die Zunge halb herausgestreckt. Sie sah aus wie eine läufige Hündin, die hecheln musste, wie sie so unter mir lag. Keinen Augenblick löste sie ihren Blick von mir. Sie trank geradezu meine Lust, sog meine Erregung ein, ließ sich von meiner rasenden Gier anstecken, antörnen, weitertreiben. Eine Hand hatte sie zwischen ihren Schenkeln vergraben und wühlte dort nach Trüffeln.
    
    "Los, fick mich!" stöhnte sie atemlos. "Knall mich so richtig! Gib´s mir!"
    
    "Nein!" Ich quetschte ihre Brust, bis sie japste. "Ich will, dass du zuerst kommst. Ich will spüren, wie sein Arsch zuckt und pulsiert."
    
    "Uh..." Sie ...