1. Auf der Trauminsel


    Datum: 03.12.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Dingo666

    ... blinzelte unsicher.
    
    "Streichle dich!" herrschte ich sie an. "Sag mir, was du brauchst!"
    
    Fast schien sie überfordert. Aber ihre Augen leuchteten in einem verzehrenden Feuer, und sie gab sich meinen harten Stößen bereitwillig hin.
    
    "Was brauchst du, um zu kommen?" wiederholte ich meine Frage.
    
    "Meine Ohren sind ganz empfindlich." flüsterte sie erstickt und drehte einladend den Kopf zur Seite. Ich streckte mich der Länge nach über sie, ohne mit der wilden Kopulation nachzulassen, und küsste sie am Hals, direkt hinter dem Ohr. Ein fühlbarer Schauer rann ihr durch den Körper. Sehr schön! Ein neuer Kuss, dann leckte ich sie unter dem Ohr.
    
    "Uhh..."
    
    Vorsichtig schloss ich die Zähne um das Ohrläppchen und zog daran, biss zart zu. Martina sog zischend die Luft in die Lungen, ihr Leib bockte wie ein durchgehendes Pferd. Ich ließ die letzte Zurückhaltung fahren. Jetzt oder nie! Gnadenlos bohrte ich meinen steinharten Rammsporn in ihren Arsch, krallte meine Finger in eine weiche Brust, und schob ihr gleichzeitig die Zunge nass und satt und aufdringlich direkt in den Gehörgang hinein.
    
    "Rrrrrhhaaaaaahhhh..."
    
    Tatsächlich! Dieser ungewohnte Reiz trieb sie über die Kante. Sie versteifte sich zu einem Brett, ächzte erstickt, und erschauerte unter dem Ansturm des Höhepunktes. Ich stieß die Zungenspitze noch tiefer in ihr Ohr, schmeckte die Würze darin, bis sie hilflos japste und schrie und zitterte. Das Gefühl, wie sich ihr Poloch rhythmisch um meinen Schwanz zusammenzog, ...
    ... löste einen hypnotischen Taumel aus, der mich ebenfalls schnurstracks kommen ließ.
    
    Ich krümmte mich und brüllte los. Nadeln und eisig-heißes Prickeln waberte über meine Haut, dann pumpte ich in quälend langen, unwiderstehlichen Stößen meinen Saft und meine ganze Energie in den wild arbeitenden Arsch meiner Schwägerin. Unsere Körper schnalzten gegeneinander wie Fische auf dem Trockenen, und fanden irgendwie einen gemeinsamen Takt. Endlose Sekunden hielt uns der abseitige Orgasmus in seinem Griff, bis die konvulsivischen Bewegungen endlich länger und leichter werden konnten.
    
    Wir glitten zusammen in eine Trance. Schwebten über eine unbekannte Welt, einen Planeten voller violetter Lustfunken und tief schwingender Trommeln, einen Kontinent traumhafter Verzückung. Die Zeit dehnte sich, wurde bedeutungslos. Abgelöst von nie gesehenen Farben, von unhörbaren Tönen, von vibrierender Stille...
    
    Als ich wieder zu mir kam, stand die Sonne bereits ein deutliches Stück tiefer und warf ihre Lichtpfeile schräg durch das Laub hindurch.
    
    Stöhnend orientierte ich mich. Mein halb erschlaffter Schwanz steckte immer noch in Martina, fest umschlossen von ihrem Muskel. Der dumpfe Schmerz darin mäanderte zwischen süßer Qual und dem Nachhall diamantharter Wollust hin und her.
    
    Meine Bewegungen holten auch meine Schwägerin zurück ins Hier und Jetzt. Sie blinzelte mühsam und wollte sich umwenden. Das geschundene Fleisch ließ sie zusammenzucken und leise ächzen.
    
    "Du meine Güte." hauchte sie ...