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Die Miete 19
Datum: 07.12.2022, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek
... und mich für die ungehörige Frage entschuldigen. Aber ab und zu muss ich um Fressen betteln, sonst bekomme ich am Ende gar nichts -- auch wenn ich dafür Schläge riskiere. So ist das halt, bei meinem Vermieter. Er rückt mit seinem Arsch noch dichter an die Kante. So geht das Loch weiter auf und ich komme tiefer hinein. Das gefällt ihm bestimmt. Wird sicher ein aufregendes Spiel, da braucht er Entspannung. Die Füße stellt er auf meinen Rücken. Hoffentlich bleibt er erstmal eine Weile so. So kann ich ihn wenigstens gut lecken und er sitzt bequem. Tief bohre ich mit der Zunge die Rosette auf und langsam entspannt sich der Muskel. Im Hintergrund spielen sie gerade die Nationalhymne. Dann ist Anstoß. Ich spüre, wie er mitfiebert. Als es brenzlich wird, zieht sich der Anus zusammen. Seine Schenkel klemmen mich ein. Die Fersen graben sich in meinen Rücken und sein Arsch hebt sich vom Sofa hoch. Fast scheint es, als wollte er mir den Kopf abreißen. Mein Nacken schmerzt und meine Fresse wird von seinem Gehänge erdrückt. „Scheiße, SCHEISSE! So ein Idiot. Wie kann man den nur daneben hauen." Mit der Ferse gibt er mir einen Tritt auf den Rücken. Er windet sich mit meinem eingeklemmten Schädel zwischen den Beinen. Wo will er nur hin? Ich höre ein Klappern. Dann flammt ein Schmerz auf meinem Rücken auf. Zapp, zapp. Noch ein Hieb, noch einer. Das war der Rohrstock. Er hat sich den Rohrstock gegriffen. Muss ich jetzt für jeden Fehler herhalten? In der Beinklemme ringe ...
... ich verzweifelt nach Luft. In letzter Verzweiflung schaue ich hoch zu ihm, an seinem behaarten Bauch vorbei. Aber sein Schwanz verstellt mir den Blick. Ich fasse mit den Händen an seine harten Schenkel. Meine Lungen zerreißen. „Leck weiter!" Endlich öffnet sich der harte Griff der Schenkel. Im Dunkel unter dem Arsch japse ich nach Luft. Nur schnell wieder die Zunge in den Arsch, sonst gibt es gleich Schläge. Auch, wenn meine Zunge schon schmerzt von der schweren Arbeit -- besser Arschlecken als Schläge kriegen. So schlimm ist Arschlecken eigentlich nicht. Wenn nur nicht die schmerzende Zunge wäre, und die knappe Luft unten in der Spalte, und die schmerzenden Knie, und der Hunger und... „Zehn Ohrfeigen, wenn die anderen ein Tor schießen -- besser zwanzig." Ich stoße eifrig in sein Loch. „Hast du verstanden." „Mmm, mmf." Ich kann doch nichts dagegen machen. Wenn ich Schläge kriegen soll, dann ist es so. Obwohl. So viele Ohrfeigen hab ich noch nicht von ihm bekommen. Das wird hart. Es wird schon nicht so weit kommen. Allmählich bekomme ich doch Respekt vor der Ankündigung. Ich bekomme ein wenig das Zittern, während ich noch immer in seinem Loch bohre. „Wenn wir eins schießen, gibt's was zu fressen." Ich kann ihn kaum hören, zwischen den Schenkeln. Hoffentlich schießen wir bald eins. Ich wusste nicht, dass Fußball so hart sein kann. Irgendwie arbeitet sein Arsch. Und ich habe das dumme Gefühl, dass das nichts Gutes bedeutet. Ab und zu kneift er die ...