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Die Miete 19
Datum: 07.12.2022, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek
... und habe sein Gehänge vor mir. Sein Schwanz hängt schleimig und kalt über dem behaarten Sack. Sofort beginne ich mit spitzer Zunge zu lecken. „Nicht so feste, ich bin nicht geil." Klock, schlägt eine Kopfnuss auf meinem Hinterkopf ein. „Hast du mich verstanden?" Klock klock, klock. „Ja Herr." Ich spüre, wie er nach meiner Ohrmuscheln tastet. Er greift sich den Lappen und dreht daran herum, als wollte er mir das Ohr vom Kopf schrauben. „Komm mal her." Er zieht meinen Kopf an den Haaren hoch. Den Blick streng nach unten gerichtet, sehe ich gerade noch seinen Mund kauen. Dann ein Räuspern, ein Spucken und ein Klecks Spucke trifft mich unter dem linken Auge. Gleichzeitig verteilt sich ein feiner Sprühnebel über meine Fresse. Er drückt meinen Kopf wieder runter zwischen die Beine. Ich kneife mein Auge zu und versuche die Spucke am Schenkel abzureiben. Immerhin habe ich keine gescheuert gekriegt, wohl, weil er noch die Bierflasche in der Hand hat. Besser ich lecke in der Falte neben dem Sack. Da schmeckt es klebrig und salzig, aber das ist gleich vorbei. Ich weiß, dass er das gerne mag. Allmählich kann ich die Laute deuten, die er so von sich gibt -- glaube ich zumindest. An die vielen Haare im Maul habe ich mich inzwischen gewöhnt. Mein Vermieter rasiert sich nur selten zwischen den Beinen. Erst die eine Falte, dann die andere Seite neben dem Schwanz. Irgendwie schmeckt die Schmiere auch gut, gerade, wenn man so Hunger hat, wie ich. Mit der Zunge suche ich ...
... noch weiter oben am Bauch nach Stellen mit Geschmack. Es ist, wie ein spannendes Suchspiel auf der kühlen Haut. Derweil reibt die schleimige Schwanzspitze ihren Pissduft an meiner Wange ab. Bestimmt stinke ich schon wie ein Klo. Da fällt mir ein: Glück gehabt, dass mein Vermieter den Geruch von dem Studi heute Mittag nicht gerochen hat. Ich wollte es noch abwaschen, hab es dann aber vergessen. „Nicht so, was machst du da?" Er schiebt meinen Kopf weg und Klatsch-Zack. Links und rechts fange ich mir eine harte Ohrfeige. Ich bin auch ein selten dämliches Vieh. Wieso musste ich so weit oben lecken? Das verstellt ihm die Sicht. „Komm runter, leck mir den Anus." Er reißt an meinen Haaren. „Krieg ich noch was zu essen?" Es ist so aus mir rausgerutscht. Wenn ich Hunger habe, versagen meine grauen Zellen manchmal. Aber vielleicht ist es die letzte Gelegenheit, vor dem Spiel noch was zu Essen zu kriegen. Innerlich gehe ich schon in Deckung vor Schlägen. „DU SOLLST DEN ARSCH LECKEN!" Er schreit so, dass ich denke, gleich explodiert er. Meine Fresse ballt sich zusammen aus Angst vor den nächsten Schlägen. Aber er schiebt mich nur wieder runter zwischen die Beine. Ein dichter Haarschopf quillt zwischen seinen Backen hervor. Mit der Zungenspitze taste ich nach der weichen Öffnung. Erstmal stoße ich auf bittere Klümpchen im Dickicht. Mutig lecke ich sie runter. Dann nichts wie rein mit der Zunge in den engen verkrampften Muskel. Vielleicht kann ich ihn so gnädig stimmen ...