Wir spielen Familie 02
Datum: 09.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
Alle Personen in dieser Geschichte sind 18 Jahre alt oder älter.
In dieser Geschichte geht es vor allem um Frauen, die nicht 90/80/90 sind oder Pornodarstellerinnen. Wer also keinen Faible für füllige Damen übrig hat, sollte lieber nicht weiter lesen.
Ich weise zudem hiermit ausdrücklich darauf hin, dass es in diesen Geschichten zu heftigen und unrealistischen Dirty-Talk, NS oder analen Spiele kommen kann. Wer dies nicht mag, sollte lieber nicht weiter lesen.
Den anderen wünsche ich viel Spaß
Übersicht:
Prolog
Kapitel 1 - Meine neue Mama
Kapitel 2 - Meine neue Schwester
Kapitel 3 - meine neue Oma
Kapitel 4 - meine neue Cousine und mein neuer Cousin
Epilog
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Kapitel 2 - Meine neue Schwester
Wir frühstückten ausgiebig, dich muss ich zugeben, dass mir das Sitzen anfangs schwer viel. Mama meinte nur, ich würde mich schon daran gewöhnen und ich hoffte nur, sie würde recht behalten. Aber Strafe musste nun einmal seien.
Als wir fertig waren, verschwand sie und ich räumte ab, um danach etwas Schwimmen zu gehen. Ich gebe zu. Des Öfteren fanden meine Finger den Weg zwischen meine Arschbacken und spielten dort mit dem Knopf herum, an dessen Ende in mir der Plug ruhte und musste feststellen, das es mir immer besser gefiel. Doch bald schon musste ich erneut dringend auf Klo und ging also nach oben, um Mama um Hilfe zu bitte. Sie tat mir den Gefallen, entfernte den ...
... Plug, ließ mich mein Geschäft verrichten. Zudem half sie mir mich dann auch ordentlich zu reinigen, bevor sie mich wieder zustöpselte. Dann verschwand sie erneut und ich sah sie erst eine halbe Stunde später wieder. Ausgefertigt.
Ich schaute sie mit großen Augen an.
„Keine Sorge mein Kleiner. Mami hat heute noch einen Termin. Ich werde erst spät wieder kommen. Du bist schön brav, hörst du. Im Küchenschrank liegt etwas Geld, du kannst dir eine Pizza bestellen wenn du magst."
„Äh. Ok", stammelte ich und schaute traurig. Sie kam noch einmal zu mir und lüste mich auf die Wange.
„Keine Sorge. Du wirst es schon aushalten."
Dann verschwand sie und ließ mich einfach zurück. Niedergeschlagen schaute ich die nächste Stunde Netflix und ärgerte mich.
Dann klingelte es an der Tür. Wie selbstverständlich ging ich hin und öffnete in der Hoffnung, Mama hätte sich vertan und wäre schon wieder da.
Doch Pustekuchen.
Vor dem Eingang stand ein junges, sehr fülliges Mädchen. Sie musste ungefähr in meinem Alter sein. War um die 1,60 groß, hatte eine blasse Haut, strahlende blaue Augen, die hinter einer großen modischen Brille funkelten und schulterlange lilane Haare. Sie starrte mich überrascht an. Ich starrte zurück und wurde mir jetzt erst klar, dass ich ganz vergessen hatte, mich an zu ziehen. Dann lachte sie auf und umarmte mich.
„Mensch Brüderchen!"
Brüderchen?
„Mama sagte schon, dass du die Sommerferien mit uns verbringst, aber ich dachte nicht, dass du schon da ...