Wir spielen Familie 02
Datum: 09.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... bist. Schön, dich zu sehen."
Ich war vollkommen verdaddert, erwiderte aber die Umarmung. Gott, roch sie gut. Nach Vanille. Ich war von einem Moment zum anderen hin und weg.
Sie löste sich langsam wieder von mir und grinste.
„Lässt du mich rein?"
„Äh was? Äh, klar", stotterte ich und ging zur Seite.
„Ah, endlich wieder zu Hause."
„Äh, Ja. Schön, dass du wieder da bist."
„Ich sage dir. Meine anderen Sorgeberechtigten gingen mir langsam so was von auf den Geist. Zum Glück denken die ich bin mit Issi im Urlaub. Hach ich sag's dir, man hat's schon nicht leicht."
So langsam verstand ich, sie war auch eine Mitspielerin und wohl schon länger dabei.
„Ja. Ja. Ist schon nicht leicht mit den Alten."
„So was von."
Sie stellte ihren Rucksack ab und ging geradewegs in die Küche, was mir die Gelegenheit gab, ihren wahrlich dicken Hintern zu betrachten, der in einer bestimmt eine Nummer zu kleinen Jeans gezwängt war. Sie hatte bestimmt an die 30 Kilo zu viel auf den Hüften, doch mir gefiel es, denn mein Kleiner schwoll wieder an und die Ringe verhinderten, das ich ihn zur Ruhe bringen konnte. Dennoch folgte ich ihr und sah zu, wie sie im Kühlschrank stöberte und ein Stück Sahnekuchen hervorzauberte, welchen sie sofort verschlang.
„Immer dieses „Pass auf was du ist. Kleide dich ordentlich. Geh öfters raus. Achte auf deine Sprache.", na du kennst das sicher", sprach sie mit vollem Mund und ich nickte nur.
„Aber nun sind zwei Wochen Freiheit angesagt und ...
... ich find es schön, dass du auch hier bist."
„Äh ich auch."
„Wo ist Mami?"
„Weg. Sagte sie hat noch einen Termin heute und kommt erst spät wieder."
„Ah ok. Sie ist bestimmt bei Großmutter. Hab gehört, unser Cousin und unsere Cousine sind da. Das wird dauern. Die müssen sich bestimmt mal wieder richtig ausheulen"
„Aha?"
Alter, wo bist du hier nur rein geraten?, dachte ich und mir schwante, das die nächste Zeit noch wesentlich interessanter werden würde.
Sie grinste, wischte sich mit einem Finger etwas Sahne von ihrem Kinn und lutschte es beherzt ab.
„Hm lecker."
Ich war mir nicht ganz sicher, ob sie den Kuchen oder mich meinte, so wie sie schaute.
„Ich seh schon. Du warst frech zu Mama, was?"
Sie kam zu mir und tippte frech gegen meinen gefesselten Schwanz.
„Hihi, aber mach dir keine Sorgen. Mama ist streng, klar. Aber auch furchtbar lieb. So, aber nun muss ich mich erst einmal umziehen gehen. Bis gleich Brüderchen."
Sie verschwand die Treppe hinauf und ich ließ erst einmal alles sacken. Dann viel mein Blick auf ihren Rucksack, den sie zu vergessen zu haben schien und lieb wie ich nun einmal war, wollte ich ihn ihr nachbringen. Maria stand auf dem Schild ganz oben.
Schöner Name.
Ich schnappte mir das grell pinke Ding und ging nach oben, nur um mit offenen Mund im Türrahmen zu ihrem Zimmer stehen zu bleiben.
Maria entledigte sich zu einer Musik, die ich nur als K-Pop kannte, des langen Pullovers, den sie trug und entblößte ihre ...