Wir spielen Familie 02 - Sexgeschichten

Wir spielen Familie 02

... weichen Brüste aus dem quetschenden roten Spitzen-BH. Tanzend ließ sie auch bald die Hose fallen und den Slip. Sie war umwerfend. Die Blässe ihrer Haut war ein wunderbarer Kontrast zu ihren lilanen Haaren. Ihr Bauch und ihr Po waren groß, prall und rund. Ich konnte sehen, das sich auf ihren, wohl C-Cup-Brüsten blaue Adern deutlich abzeichneten. Ihre kleinen rosa Nippel standen hart ab von den kleinen Vorhöfen.

Sie tanzte zum Schrank und kramte etwas hervor, was an sich nur aus Bändern zu bestehen schien und legte es an. Es war eine Art BH, der ihre hängenden Möpse jedoch frei ließ und leicht abband, so das sie anschwollen. Von dem am Rücken liegenden Verschluss hing ein langes Band hinunter, an dem eine Plug baumelte. Sie cremte diesen gut ein, stützte sich dann aufs Bett, was dazu führte, das ihr Bauch und ihre prallen Brüste nach unten baumelten und führte den Plug dann aufstöhnend und ihren Anus ein.

„Ohhh", schnurrte sie.

„Viel besser."

Ohne mich zu bemerken tanzte sie dann ausgelassen weiter zum kleinen Schminktischspiegel und band ihre Haare zu zwei nach oben hin abstehenden Kugeln.

Im Spiegel sah ich, wie sie sich selbst anlächelte und mich dann sah.

„Ohhhh, du Spanner!", rief sie lautstark und hastete zum Bett, um ein paar Kissen nach mir zu werfen!

„Tut... tut mir leid stammelte ich und machte das ich davon kam.

Ich ging schnell in mein Zimmer.

Maria folgte mir.

„Du kleiner Perversling. So was tut man nicht", tadelte sie und ich starte ...

... auf ihren fülligen Körper.

„Ok. Ok. Entschuldige."

„Wichs dir einen zu deinen Pornos du Schwein."

Dann verschwand sie.

Weiber!, dachte ich nur und verbrachte einen großen Teil des Tages am PC, der neben den vielen Pornos zum Glück auch ein paar Spiele vorweisen konnte.

Ich wurde trotz der medialen Ablenkung von Stunde zu Stunde geiler, wenn ich daran dachte, wie geil ich meine neue Schwester fand. Gegen 16:00 Uhr bekam ich dann so langsam Hunger und ging hinab. Maria saß auf der Couch und schaute gerade Inuyascha, wenn ich es recht sah und surfte nebenbei auf ihrem Handy. Sie durfte anscheinend eines haben.

Langsam trat ich näher und sah, dass sie sich ungeniert Hentais reinzog. Ihre Rechte war unter der dünnen deckte verschwunden, die sie verhüllte und machte eindeutige Bewegungen. Es war ein Tentakel-Porno, so weit ich sah.

„Magst du auch was essen?"

Sie erschrak fürchterlich und warf erneut ein Kissen nach mir.

„Blödmann! Erschreck mich nicht so."

Doch dann lächelte sie.

„Gerne."

„Pizza?"

„Auf jeden Fall. Und zwar viel."

Ich grinste und verstand. Das Geld reichte für zwei große Familienpizzen mit extra Käse.

Während wir warteten, entspann sich auch endlich ein Gespräch zwischen uns und wir stellten fest, das wir durchaus auf einer Wellenlänge lagen. Ich mochte sie. Wirklich. Die Pizza kam und wir mampften wie die Schweine, während wir weiter Animes schauten.

„Boah bin ich voll!", kommentierte Maria das Ende ihres Fressens und ...