Wir spielen Familie 02
Datum: 09.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... Goooot!"
Sie war kurz davor zu kommen. Ich fühlte es deutlich und auch mein erlösender Abgang stand kurz bevor. Da schnitt Mamas Stimme durch den Raum wie ein Rasiermesser.
„Ihr Ferkel."
Marie purzelte erschrocken von mir und wir drückten uns gemeinsam in den hinteren Teil des Bettes, während Mama braun gebranntes Gesicht zornig auf uns herabblickte. Sie sah aus wie die Strenge in Person. Ihre weiße Bluse spannte unter der Last ihrer fetten Hänger und der dunkelblaue Stiftrock konnte ihre breiten Schenkel und ihren voluminösen Hintern kaum verbergen. Sie erschien mir direkt ein wenig größer, was kein Wunder war, erinnerte ich mich doch das sie, als sie ging, Schuhe mir hohen Absätzen trug.
„Ich glaub es einfach nicht. Kaum bin ich aus dem Haus, da verführst du schon mit deinem Schwanz deine Schwester, das arme Ding!"
„So war es nicht Mama", begehrte Maria auf.
„Ach so? Also hast du unersättliches Stück dir seinen Schwengel einfach genommen und seinen Zustand ausgenutzt?"
„Nein", rief nun auch ich.
„Ist mir auch egal. Ich habe zwei kleine Perverslinge großgezogen. Womit hab ich das nur verdient?"
„Wir haben doch nicht mal gefickt", schmollte Maria und schien Mama das richtige Stichwort zu geben.
„So? Ficken wollt ihr ihr Inzest-Schweine. Euch werd ich lehren!"
Sie zog uns mit unbändiger Kraft an den Füßen zurück und drückte unsere Ärsche nach oben, während sie sich so hinhockte, dass wir nicht fort konnten.
„Die Löcher gestopft bekommen. ...
... Eure Säfte verspritzen. Das ist doch alles an was ihr denkt. Ihr wiedert mich an!"
Sie griff an unsere Plugs und zog sie heraus, so das unsere Löcher klaffend offen standen. Dann griff sie hinter sich. Ich wusste nicht woher, aber plötzlich hatte sie in ihrer Linken und Rechten jeweils einen hautfarbenen Dildo, welcher dem Schwanz eines gut bestückten Mannes nachempfunden war. Mama wartete nicht lange, setzte die Gummischwänze an und presste sie in uns herein. Maria und ich stöhnten vor Schmerz und Lust. Erst langsam, dann immer schneller fickte sie uns unerbittlich.
„Na gefällt euch das ihr Ferkel. Ist es das, was ihr wolltet!"
„Jaaaa!", brüllte Maria.
„Ja Mama! Fick uns", stimmte ich mit ein. Zitternd griff ich nach Marias Titten und packte zu. Ihre Hand fand voller Wollust meinen Schwanz und sie wichste erneut wie eine Bekloppte. Ihre andere rieb ihre Fotze, bis sie glühte. Ich sah, wie ihre blasse Haut errötete und keuchte. Mein Schwanz pumpte und drückte unter der gnadenlosen Bearbeitung von Marias Hand und Mamas Dildo.
„Ich komme. Ich komme. Ich komme!", riefen Maria und ich gleichzeitig, und ich kam gewaltig, spritzte meinem heißen Saft über mich und meine neue Schwester, die keuchend neben mir wie wild zitterte.
„OHHHH GOOOOOT!", rief sie und eine heiße Fontäne spritzte aus ihr steil nach oben und benässte uns alle drei.
Mama erschrak sichtlich, doch Maria war wie ausgewechselt. Noch weiter zitternd entriss sie sich ihr, krabbelt geschwind auf sie zu ...