1. Der lange Weg zur Sklavin. Teil 03


    Datum: 10.12.2022, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot

    Die Erziehung geht weiter
    
    Ich machte langsam meine Augen auf. Immer in der Hoffnung, dass ich doch nur geträumt hatte.
    
    Ich wusste natürlich dass dies Blödsinn war. Es war echt. Ich lag hier auf einem Stuhl mit weit gespreizten Beinen. Völlig nackt. Völlig wehrlos und gefesselt. Die Fesseln engten meine Bewegungsmöglichkeit fast komplett ein. Nur den Kopf konnte ich leicht bewegen.
    
    Mein Kiefer schmerzte von der ungewohnten Dehnung durch den Ballknebel. Und die auf den Rücken gefesselten Arme machten mir die Situation auch nicht angenehmer.
    
    Aber auch ohne Fesseln wäre ich nicht in der Lage gewesen mich zu rühren. Ich starrte nur meine neue Herrin an. Sie stand genau vor mir. Oder besser gesagt starrte ich auf das was in ihrer Hand war.
    
    Eine Schlange. Eine unglaublich große und riesige Schlange. Und diese war kurz vor meinem Gesicht. Ich wagte kaum zu atmen.
    
    Schon als Kind hatte ich enorme Angst vor Schlangen. Und das ist nie besser geworden.
    
    "Schau sie dir gut an, du wirst mit ihr eine Nacht in einer Kiste verbringen wenn ich denke du hast eine besondere Strafe verdient. Hast du das verstanden Miststück?" Die Herrin kostete meine Angst sehr aus. Sie hatte mich ab jetzt völlig in ihrer Hand.
    
    "Ja gnädige Herrin, ich habe verstanden. Bitte tun Sie mir das nicht an, bitte! ",ich konnte nur flüstern. Ich starrte immer noch auf die Schlange. Mein Puls raste.
    
    "Ich glaube du bist doch gelehriger als ich dachte. Aber das wird sich im Laufe deiner Erziehung ja ...
    ... noch heraus stellen. Die Schlange wird auch nur das ultimative Mittel zu deiner Disziplinierung sein. Die Peitsche mag ich eigentlich mehr, und du bestimmt auch." Mit diesen Worten nahm sie die Schlange endlich weg und brachte sie aus dem Zimmer.
    
    Als ich ihr hinterher schaute erschien mir die Schlange doch nicht mehr ganz so riesig. Ich glaub sie war keinen Meter lang. Aber trotzdem ausreichend um mir Alpträume zu verursachen.
    
    Ich atmete langsam und tief aus. Ich glaube ich habe die ganze Zeit die Luft angehalten. Jetzt versuchte ich so langsam zu entspannen. Aber ich war verwirrt. Was tat mein Mann da? Er überließ mich wirklich jemand anderen um mich zu erziehen? Der spinnt doch. Das kann er nicht machen. Natürlich hatte ich diesen blöden Vertrag unterschrieben. aber doch nie ernsthaft gedacht das er mich wirklich an jemand ausleiht. Oder verschenkt?? Wollen die mich wirklich für immer als Sklavin halten?
    
    Unendlich viele Fragen die durch meinen Kopf schwirrten. Und die Schmerzen an meinen Oberschenkeln und die Fesseln erinnerten mich daran das es real war. Und keine Phantasie.
    
    Und die Nässe zwischen meinen Beinen erinnerte mich daran das sich eigentlich gerade ein Wunsch von mir erfüllte. War es nicht das was ich immer wollte? Also warum es nicht genießen?
    
    In diese Gedanken hinein platzte meine Herrin. Sie war zurück.
    
    "So Schlampe, ich werde dir nun erklären wie du dich zu verhalten hast. Du bist eine Sklavin, und du wirst immer nackt sein. Ebenso bleiben ...
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