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Der lange Weg zur Sklavin. Teil 03
Datum: 10.12.2022, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot
... die Ledergurte an deinen Hand- und Fußgelenken und um deinen Hals immer dran. Sie werden nicht mehr entfernt. " Mit diesen Worten holte sie ein Tube mit Superkleber und drückte jeweils einen Tropfen in jedes Schloss mit denen die Lederbänder gesichert waren. Mich überkam eine Gänsehaut. Sie machte mich dadurch wirklich zu ihrer Sklavin. Die Bänder konnten jetzt nicht mehr geöffnet werden. Ich schloss meine Augen und stöhnte leicht in meinen Knebel hinein. Die Nässe zwischen meinen Beinen wurde mehr. Und zu gern hätte ich mir meinen Kitzler gerieben, was natürlich nicht möglich war. Und auch nicht erlaubt. Ich durfte ja nicht mehr über mich selber entscheiden. Diese Erkenntnis machte mich gerade richtig geil. "Ich werde dich jetzt los binden, aber du bleibst ruhig sitzen. Du machst nur noch das was dir gesagt wird. Du redest nur wenn es dir ausdrücklich erlaubt ist. Du bewegst dich nur wenn es dir gesagt wird. Du isst nur wenn es dir jemand erlaubt. Du wirst nur auf die Toilette gehen wenn es dir erlaubt wird. Ich hoffe du hast das verstanden. Für jedes Vergehen wirst du bestraft. Und jeder hier in diesem Haus kann dir Befehle geben, völlig egal wer es ist. Du wirst jeden Befehl ausführen. Absolut jeden. Und ich frage nicht ob du das verstanden hast, denn es ist völlig egal. Du hast keine Wahl mehr. Und ich werde dich bestrafen wie ich es für richtig halte. Völlig egal ob du etwas falsch gemacht hast oder nicht. " Als die Herrin mit ihrer Ansprache fertig war wagte ...
... ich nicht mal mehr leicht zu nicken. Ich musste mir angewöhnen nur noch auf Befehle zu reagieren, ohne eigenständig etwas zu tun. Meine Herrin war vor mich getreten und legte ihre Hand auf meine Möse. Und ich war mehr als feucht. Langsam schob sie zwei Finger in mich. "Ich habe es mir gedacht Miststück, dein neues Leben als Sklavin hat dich geil gemacht. Deine Fotze ist ja völlig nass. " Und meine Herrin hatte mehr als Recht, ich war enorm geil. Aber trotzdem hatte ich auch Angst was noch alles auf mich zukommen würde. Sie fickte mich einige Male mit ihren Fingern. Dann schob sie drei Finger in mich und fickte mich härter. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Nach einiger Zeit drückte sie vier Finger in mich. Ich stöhnte lauter auf. Dieses Mal aber weil es weh tat. Meiner Herrin war das aber egal. Langsam aber mit festem Druck glitten ihre Finger immer tiefer in mich. Ich versuchte mich zu entspannen damit sie leichter eindringen konnte. Die Schmerzen wurden trotzdem größer. Ich wand mich in meinen Fesseln. Ein Entkommen war trotzdem nicht möglich. " Bald werde ich meine ganze Hand in deiner Fotze versenken können. Und du wirst dich dafür bedanken oder mich sogar darum bitten. Eine Sklavin tut das um ihrer Herrin eine Freude zu machen. " Mit diesen Worten zog sie ihre Finger wider aus mir raus. Erleichtert atmete ich aus. Die Schmerzen ließen langsam wieder nach. Die Herrin begann die Fesseln zu lösen mit denen ich am Stuhl festgemacht war. Auch ...