1. Der lange Weg zur Sklavin. Teil 03


    Datum: 10.12.2022, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot

    ... als alles weg war rührte ich mich nicht.
    
    " Dein Mann ist übrigens schon gegangen. Es gab keinen Grund sich von dir zu verabschieden. Du bist ja nur eine Sklavin." Mit sichtlicher Freude unterbreitete mir die Herrin diese Nachricht.
    
    Ich war doch geschockt. Er hat mich also wirklich hier gelassen. Es war mir nicht bewusst das er mir das wirklich antun würde. Aber zwischen meinen Beinen prickelte es. Und ich bekam schon wieder Gänsehaut.
    
    Zum Glück wurde nun auch der Knebel aus meinem Mund entfernt. Dankbar öffnete und schloss ich meinen Mund. Mein Kiefer schmerzte.
    
    Und jede Menge Spucke lief aus meinen Mund. Ich bewegte mich aber nicht. Und meine Arme waren ja immer noch auf den Rücken gefesselt. Ich hätte also auch wenn ich gewollt hätte nichts wegwischen können. "Hab ich dir erlaubt den Mund zu zumachen?" Herrschte mich die Herrin an.
    
    Mist
    
    Das hatte ich vergessen. Die Ohrfeige, die ich sofort erhielt, und meine brennende Wange werden mich auf jeden Fall einige Zeit daran erinnern.
    
    Sofort öffnete ich meinen Mund wieder.
    
    Die Herrin trat langsam zu mir. Sie stand genau vor mir, ihr Gesicht über meinem. Sie öffnete langsam ihre Lippen. Und lies Spucke aus ihrem Mund laufen. Genau in meinem.
    
    Mein erster Reflex war.... Mund zu. Aber ich konnte mich gerade noch beherrschen. Und lies meinen Mund weit auf. Es war komisch, und ich kämpfte gegen den Reflex alles wieder aus zu spucken. Aber meine Herrin genoss es. Immer mehr ihrer Spucke lief in meinen ...
    ... Mund.
    
    Ich hatte das Gefühl mein Mund ist randvoll mit ihrer Spucke. Ich fühlte mich extrem erniedrigt, und gleichzeitig schon wieder geil. Meine Herrin stand nur vor mir und schaute mich stumm an.
    
    Ich traute mich weder mich zu bewegen, geschweige denn zu schlucken. Auch wenn das nicht so einfach ist.
    
    "So Fotze, nun machst du den Mund zu und schluckst alles auf einmal. Dann machst du den Mund wieder auf damit ich es auch kontrollieren kann."
    
    Widerwillig schluckte ich alles. Es war extrem erniedrigend. Danach öffnete ich, wie befohlen, weit den Mund um mich kontrollieren zu lassen. Ich schämte mich, aber gleichzeitig wäre ich wohl innerhalb von Sekunden gekommen wenn sie jetzt meinen Kitzler berührt hätte.
    
    "Nun darfst du den Mund zumachen und aufstehen" befahl meine Herrin. Mit auf den Rücken gefesselten Händen allerdings nicht so leicht. Sie packte meine Haare und zog mich so vom Stuhl herunter. Mit dieser Hilfe kam ich dann doch gut vom Stuhl herunter.
    
    Kaum war der Stuhl frei setzte sie sich darauf. Dann lies sie meine Haare los, zog ihre Rock hoch und den Slip aus.
    
    Nun saß sie mit gespreizten Beinen vor mir. Ihre Möse war genau vor mir. Ich konnte sehen das sie nass war.
    
    Als ich noch am schauen war wurden auf einmal meine Haare gepackt und mein Kopf wurde genau zwischen ihre Beine gezogen.
    
    "Leck mich Schlampe. Ich will einen tollen Orgasmus. Also streng dich an. Und wenn ich gekommen bin wirst du mich zu einem weiteren Orgasmus lecken. Wage es nicht ...