Das verlassene Paradies (2)
Datum: 15.08.2018,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
... Steffen schien das Denkmal einer intensiven Betrachtung zu unterziehen.
Aber ich merkte, dass seine Pupillen immer wieder heimlich und verunsichert die Körper von uns drei nackten Frauen streiften.
„Was ist los Steffen? Sag was! Und du Kay, wie soll es jetzt mit uns weiter gehen?“ fragte ich zaghaft in die Stille.
Steffen brach als erster das Schweigen der Lämmer, äh, der Männer.
„Hm! Wie soll das weiter gehen?
Wollt ihr hier wirklich die ganze Zeit weiter so nackt bleiben?
Ich glaube, ich halte das nicht aus! Jedenfalls nicht mehr lange.
Man weiß ja als Mann gar nicht mehr, wo man hinsehen soll, wenn man anständig bleiben will.“
Damit fasste er sich demonstrativ unter den Hosenbund und brachte da drin offensichtlich irgendetwas in die richtige schmerzarme Lage.
„Shitt! Ja, das wollte ich nur mal sagen.“
„Da hat er allerdings Recht“ bemerkte Kay.
Du auch Kay? Ooch, du Armer!
Bei Jenny sah ich die Augen aufblitzen. Ihre unnatürlich prallen runden Silikonbrüste wuchsen um mindestens 3 Zentimeter nach vorn.
Ich hatte es ja schon geahnt:
Das war jetzt Jennys Stunde. Wann, wenn nicht jetzt konnte sie ihre exhibitionistische Ader zur Geltung bringen.
Ich konnte sie gut verstehen.
Wenn man sich schon solche teuren Titten leistet,
dann will man sie schließlich auch zeigen. Ganz normal!
Jenny erhob sich von ihrem Platz, ging zu Steffen hin und machte einen knappen Meter neben ihm den Reitersitz auf der Bank. Mit Front zu ...
... ihm.
„Was hast du mit uns denn für ein Problem, Steffen? Das Dinges da in deiner Hose sagt mir etwas ganz Anderes. Du musst uns doch nicht immer so heimlich anschielen, musst du nicht, Steffen. Du kannst mich und Desi und Michelle und jetzt sogar auch April so lange und so direkt ansehen, wie du willst.
Und natürlich auch wo du willst, jede Stelle, den ganzen Körper.
Verstehst du, wir haben keine Geheimnisse vor dir. Gar keine. Nicht die geringsten! Nur in unseren Kopp kannste nicht reingucken, das stimmt.
Da drin würdest du dich ja eh nur hoffnungslos verlaufen.
Hast du denn noch nie eine Frau ganz nackt gesehen?“
Steffen zwang sich sichtlich, Jenny nur in die Augen zu sehen und den Rest zu ignorieren. „Ja, schon, aber in Wirklichkeit war es da immer dunkel und die zwei Mal, na ja, eben unter der Bettdecke und so, eben nicht direkt.
Das trau ich mich nicht. Bin schließlich gut erzogen. Und außerdem bin ich lieber draußen in der Natur und für mich alleine…“
„Ich bin doch auch Natur, Steffen“ (Auweiha! Die traut sich ja was!)
„Na ja…?“ zweifelte Steffen.
Seine Augen zeigten jetzt auf Jennys Brüste und sein Blick sprach Bände.
„OK, Ja, die Titten. Ist ja richtig, die sind nicht ganz Natur, das stimmt.
Aber der Rest ist echt.
Weißt du Steffen, Mann und Frau sind doch nur zwei Hälften von einem ganzen Menschen. Und erst wenn die richtigen zwei Hälften sich zusammenfinden, dann wird ein ganzer Mensch daraus und meistens auch gleich noch ein ganz ...