Das verlassene Paradies (2)
Datum: 15.08.2018,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
... kleines neues Menschlein. Ist das nicht so?“
Dann legte sich Jenny mit immer noch gespreizten,
über die Kanten der Bank herabhängenden langen Beinen auf den Rücken.
Jetzt konnte man noch deutlicher sehen, dass ihre Brüste gedopt waren.
Aber das kümmerte Jenny jetzt nicht.
Sie machte dem Steffen den „Schmetterling“.
Sie zog ihre Schamlippen weit auseinander, so wie gestern beim Zielpinkeln.
„da Steffen, sieh dir in Ruhe alles an,
was sich da unter meinem Faltengebirge versteckt.
In dem langen schmalen Ding da unter der Bürste ist mein Kitzler drin.
Wenn du am unteren Ende daran leckst, dann vibriert er wie verrückt und das kribbelt wahnsinnig schön bei mir. Sieh ruhig hin.“
Dann zog
sie sich auch noch den Zeigefinger durch den nassen Mund und massierte sich damit selber ihre lange Kribbelröhre.
Dabei spielten die deutlich sich abzeichnenden Muskeln auf ihrem schlanken flachen Waschbrettbauch so schön, dass es auch mich faszinierte.
An ihren herrlich schlanken Beinen zuckten ebenfalls filigrane Muskeln
wild und erotisch
als sie begann, ihr Becken rhythmisch auf und ab tanzen zu lassen,
indem sie ihre straffen runden Pobacken immer wieder an- und entspannte.
Jenny war durchtrainiert wie eine Leistungssportlerin.
Das musste man schon neidlos anerkennen.
Ich sah mich kurz in der Runde um.
Auch Michelle und Jonas starrten jetzt gebannt und mit halboffenen Mündern auf Jenny.
Mike und April waren auch inzwischen ...
... wieder bei uns.
April schirmte Mike gegen Jenny mit ihrem Körper ab und hielt ihm gleichzeitig die Augen zu. Mike versuchte, ihre Hände wieder wegzuziehen.
Kay schüttelte den Kopf und hatte einen gequälten Ausdruck im Gesicht. Was ist mit dir, Kay? Bahnte sich da etwa ein Gewitter an?
„Lass das jetzt Jenny! Das ist doch billig, ganz billig!“ da war es raus.
Jenny zuckte zusammen, Zog die Beine hoch und presste mit ihren Händen die Knie fest an den Körper. Dann legte sie den Kopf auf ihre Knie und fing an zu schluchzen.
Noch nie hatte ich Jenny traurig erlebt oder Weinen oder Schluchzen gesehen.
Sie blieb aber nicht lange in dieser Stellung.
Die Jenny doch nicht.
Wütend sprang sie von der Bank auf und baute sich jetzt breitbeinig und mit an die
Hüften gestützten Armen und Händen vor Kay und Steffen auf.
Ihre Augen blitzten gerötet und nass und wütend.
„Ja! Ich bin billig. Ganz billig! Schon immer gewesen. Ihr könnt ja gar nicht wissen, wie das ist. Jeden Tag habe ich trainiert. Erst 100m-Sprint, dann Schwimmen, dann Hochsprung und Fünfkampf und was nicht noch alles.
Habe mich von den Trainern herumhetzen lassen bis zum Umfallen.
Habe mich auch dopen lassen. Ja, habe ich, verdammt noch mal!
Bis ich 13 war, fand ich das ja noch ganz OK.
Beim letzten „Iron Man“ in Stuttgart war ich auf dem 3.Platz bei den Frauen.
Den Iron Man habe ich übrigens auch schon mal ganz nackig mitgemacht.
Fast immer habe ich gewonnen, ja, so ist das.
Kann ...