Das verlassene Paradies (2)
Datum: 15.08.2018,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
... anfühlen.
Und dass sie jetzt sogar richtig steife Brustwarzen hat.
Ab sofort will ich dann hier aber die Worte „Gummi“ und „Silikon“ nie wieder hören, wenn es dabei um meine Jenny geht! Klar?“
Steffen stand jetzt hinter der nackten schlanken sportlichen Jenny mit dem Delfinkörper und legte seine beiden Hände von hinten flach auf ihren Unterleib.
Ihre blonde kurz geschorene Bürste stand jetzt aufgerichtet zwischen seinen spielerisch pendelnden Zeigefingern. Darunter stand ihr Kitzler.
Jenny lehnte sich an Steffen an, reckte die Brüste vor und hatte zufrieden lächelnd die Augen geschlossen. Sie schnurrte wie eine vollgefressene Katze.
Wir traten alle nacheinander an Jenny heran und befühlten mehr oder weniger vorsichtig ihre Brüste.
Alle wollten es jetzt wissen. Wir hatten ja alle nur Vorurteile. Wie wahr.
Wenn man nicht so genau hinsah und nur fühlte, waren Jennys Brüste ja eigentlich auch ganz normal. Fand ich jedenfalls.
Meine sind aber spitzer und härter.
Und wieder hatte ein Topf seinen Deckel gefunden. Blieben Kay und ich.
Steffen ging dann mal ganz eilig hinter das Denkmal und drohte uns noch vorher mit dem Zeigefinger: „Wehe, es kommt mir jetzt jemand nach zum Gucken, ganz egal, was da scheppert!“ Was er da wohl so dringend vorhatte? Wer weiß?
Es war inzwischen Abend geworden, die Sonne ging langsam hinter der unbekannten westlichen Ebene unter.
Und wir kannten noch fast gar nichts von der Insel. Es wurde kühl.
Es wurde sehr ...
... schnell kühl und wir vier Nacktschnecken begannen zu frösteln.
Kay spielte mal wieder den Administrator:
„He Desi und April, ihr habt doch Erfahrung mit Holzsammeln und Feuermachen. Seht euch doch mal um nach Holz für ein Lagerfeuer.
Und wir übrigen holen aus dem Hotelkeller was zum Essen und zum Trinken.
Seht euch auch mal nach Kochtöpfen, Pfannen, Tellern und Besteck um.“
Aber April protestierte wieder mal:
„Nein, ich will bei Mike bleiben, der kann mich schön wärmen.
Dicke frieren nämlich schneller als Dünne.
Und außerdem habe ich immer noch Angst.
Besonders, wenn ich nackt im Dunklen bin. So, das habt ihr jetzt davon!“
Schließlich wurden wir uns dann doch einig,
dass die Männer das Holz heranschleppen sollten
und die Frauen sich um Essen und Trinken zu kümmern hatten.
Ich ging dennoch mit den Männern mit. Ich musste mit Kay reden.
Als er allein in eine Seitenstraße einbog, um da nach Holz und Fackeln zu suchen, folgte ich ihm einfach. Kay hörte meine Schritte und blieb stehen.
„Was ist los, Desiree? Hast du was Besonderes gefunden?“
„Ja Kay, dich.“
„Ja, und?“ Dieser Stiesel, dieser alte Sture!
Was hat der nur plötzlich gegen mich?
Als ich sagte: „Du siehst doch Kay, die sechs Anderen haben sich zusammen gefunden. Jeder Topf hat da seinen Deckel“, da wusste ich auch schon, dass ich jetzt einen riesengroßen Fehler gemacht hatte…
„Und weil du jetzt der letzte Topf ohne Deckel bist soll ich mit dir…ja?“
Der Tonfall ...