Frivole Abenteuer: Nachhilfe 02
Datum: 16.12.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byxcellent_girl
... noch stöhnend konnte ich ihm bestätigen, dass das alles zu heiß war und er mich gleich hatte. Das schien nur Anlass für ihn zu sein, noch tiefer mit der Zunge zu gehen und mit den Fingern noch intensiver zwischen Clit und Schamlippen zu wechseln und zu spielen.
„Das geht jetzt nicht mehr la......." konnte ich den Satz nur noch anfangen, es überkam mich das geile, warme Gefühl. Ich schrie laut auf, sehr laut, stöhnte und fluchte fast, weil ich komplett außer Kontrolle geraten war. Im nächsten Augenblick spürte ich, wie sich alles zusammen zog und ich richtig feucht kam. Für einen Moment ließ er von mir ab und ich schrie „Weiter!" und er fing sofort wieder an, zu schlecken und intensivierte das Gefühl nochmal 1000fach für mich. Ich konnte mich nicht beherrschen und schrie alles zusammen, mein Körper zuckte wild und ich erlebte eine zweite Welle, bevor ich die Körperspannung verlor und auf dem Sofa zuckend zusammensackte. „Stopp, Stopp!", rief ich, als ich nicht mehr konnte. Er ließ meine Pussy in Ruhe. Es war still - für den Moment konnte ich mich ihm gar nicht widmen, ich musste erstmal meine Lust wieder einfangen.
Als ich die Augen wieder öffnete, kniete er noch immer vor mir. Meine Schenkel waren nass, meine Schamlippen pumpten noch immer das Blut und pochten. Ich war komplett durch und lächelte ihn erstmal lieb an. Er lächelte zurück.
„Du bist der Wahnsinn!", sagte ich. „Wie geil das war! Du kleines, geiles Naturtalent... hast es mir richtig besorgt. So heftig ...
... hatte ich das schon lange nicht mehr!"
Ich sah ihn an und mein Blick fiel auf seinen Schoß. „Steh' mal auf!", forderte ich. Er tat es und sein Schwanz stand steiler als gestern gerade nach oben.
„Dein Job scheint dir ja auch gefallen zu haben!", meinte ich. „Deiner, nicht meiner!", widersprach er. „Komm damit mal näher!", bat ich ihn. Als ich ihn greifen konnte, war er hart wie Granit und steif und spitz und an der Eichel total nass. „Mhhh - schön flutschig!", lachte ich.
„Das sagt ja die richtige!", meinte er.
Ich war mittlerweile wieder ganz bei Sinnen und meinte: „Ich glaube, er will seine Freude auch noch haben, oder?" - Schließlich war er ja noch gar nicht gekommen.
„Ich muss mal kurz weg, gib mir einen Augenblick!", entschuldigte ich mich. Schnell stand ich auf, noch ein bisschen wackelig auf den Heels, und verschwand kurz nach oben.
Ich kramte ein paar Überraschungen für ihn aus meinem Schrank, die ihm gefallen würden, außerdem ging ich schnell an meinen Kleiderschrank und holte ein paar Klamotten raus. Mit den Überraschungen und einem viel zu kurzen, schwarzen Rock, einer weißen Bluse und einem schwarzen Blouson darüber wollte ich ihn noch eine Ebene weiter bringen. Unterwäsche brauchte ich nicht, die „nuttigen" Heels behielt ich an, vor dem Spiegel machte ich schnell meine Haare wieder zu einem strengen Zopf nach hinten und setzte mir eine schwarze Lesebrille auf die Nase, ein bisschen weiter vorne.
Fertig war die Lehrerin.
Auf der Fensterbank ...