Frivole Abenteuer: Nachhilfe 02
Datum: 16.12.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byxcellent_girl
... erspähte ich noch den Stab, mit dem man sonst die Sichtblenden drehen kann, der aber abgefallen war und auf Reparatur wartete. ‚Prima!', dachte ich.
In meinem neuen - strengen - Lehrerinnen-Look machte ich mich wieder auf dem Weg nach unten. Ich öffnete die Tür zum Wohnzimmer und spielte meine Rolle für ihn:
„Soso!", sagte ich forsch. „Du glaubst wohl, dass du deine ganzen schlimmen Taten und Versäumnisse in der Schule und bei den Hausaufgaben damit gutmachen kannst, dass du dich einfach in das Wohnzimmer deiner Lehrerin setzt und dich nackt ausziehst und mit einem zugegebenermaßen heißen Schwanz noch was an deinen Noten retten kannst? Da bin ich ja gespannt, was da jetzt noch kommt! So einfach mache ich es dir nicht!", herrschte ich ihn spielerisch an. Seine Augen waren weit aufgerissen und er war sichtlich überrumpelt von meiner Show, nach dem ersten „Schock" verstand er aber mein Spiel und ließ sich anscheinend darauf ein. Allerdings sagte er nichts, er stand nur auf mit seiner Latte, die nicht mehr ganz so steil nach oben stand wie gehabt.
„Was denkst du dir eigentlich?", sagte ich, als ich auf ihn zukam. „Wenn du denkst, dass du deine Lehrerin so einfach überzeugen kannst, dann muss schon was Ordentliches kommen!"
Inzwischen stand ich vor ihm, musterte ihn wie ein Armee-General und fügte hinzu: „Auch wenn mir das hier ganz gut gefällt!", wobei ich mit dem „Stock" vorsichtig an seinem Steifen entlang fuhr und ihn entsprechend begutachtete. Er zuckte. Und ...
... grinste.
"Was gibt es da zu lachen?", fuhr ich fort? „Du denkst bestimmt, deine Lehrerin ist eine MILF, die du dir jeden Zeit nehmen kannst, mit ein bisschen Körpereinsatz? Da muss schon ein wenig mehr kommen! Meinst du, ich habe nicht bemerkt, dass du mich im Unterricht ansiehst? Und dass du immer versuchst, mir in den Ausschnitt zu schauen? Und unter meinen Rock sowieso, wenn ich auf dem Pult sitze. Ich habe das bei euch Jungs genau beobachtet, aber du bist der Schlimmste von allen. Und jetzt willst du hier deine Noten aufbessern? Dann sag mal, wie!"
Gleichzeitig schubste ich ihn leicht an der Schulter, so dass er mit den Waden gegen das Sofa stieß, das Gleichgewicht verlor, nach hinten fiel und wieder saß. Seinen Schwanz versteckte er dabei nicht.
„Tja... dein bestes Stück sieht ja ganz lecker aus! Ich glaube, deine Lehrerin möchte mal sehen, wie du ihn in Stimmung bringst. Für eine Vier musst du da ja schon ein bisschen was liefern. Na los, ich will dich wichsen sehen, das hast du doch bestimmt auch abends nach dem Unterricht bei mir immer gemacht?"
Er sah im Sitzen frech unter meinen Rock und erkannte natürlich, dass ich kein Höschen anhatte.
„Was für eine Unverschämtheit! Sogar jetzt denkst du nur daran!", fauchte ich.
Tatsächlich fing er nun an, zu wichsen. Am liebsten hätte ich mir die paar Kleider vom Leib gerissen, aber ich liebte genauso dieses Spiel! Damit er aber ein bisschen mehr davon hatte, kam ich ihm näher und fing an zu flüstern, nach wie vor ...