1. Die Nachbarin


    Datum: 16.12.2022, Kategorien: Fetisch Autor: Kerstin

    ... den Körbchen verlief. Dieser Anblick schlug mich sofort in seinen Bann.
    
    Sie nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her. Wir gingen hinüber in ihr Schlafzimmer, dass mit einem hohen Spiegelschrank und einem breiten Bett ausgestattet war.
    
    "Wir schauen mal, ob ich etwas Schönes für dich finde."
    
    Mit diesen Worten knöpfte sie mir mein Hemd auf und öffnete dann meinen Gürtel. Ich zog Hemd und Hose aus, wobei die Strumpfhose zum Vorschein kam. Sie selbst entledigte sich des Rocks und stand vor mir in ihrem Korselett. Es war unten offen, mit vier Strumpfhaltern, an denen ihre glänzenden braunen Strümpfe befestigt waren. Darüber trug sie ein schwarzes, mit Spitze verziertes Höschen, was zu dem hautfarbenen Mieder einen interessanten Kontrast bildete. Ich verspürte eine erste Erregung, als sie mir den Rücken zuwandte, eine der Schranktüren öffnete und eine Schublade herauszog. Dabei musste sie sich etwas bücken, so dass sich die Rundungen ihres Pos vor mir befanden. So schön im Mieder verpackt, einfach herrlich anzusehen.
    
    Nachdem sie eine Weile gesucht und einige Stücke herausgesucht hatte, drehte sie sich zu mir und gab mir eine Strumpfhose. "Zieh die an, die müsste passen."
    
    Mir viel auf, wie viel fester diese Strumpfhose war und wollte die, die ich anhatte, ausziehen. "Nein, lass die an und zieh die andere darüber."
    
    Mit einiger Mühe zog ich die Strumpfhose über und zog sie zurecht. Sie passte wirklich, aber ich fühlte, dass sie meine Beine eng ...
    ... umschloss. Als nächstes ließ mich Lisa eine kurze Miederhose darüber ziehen.
    
    "Steck die Arme hier durch." Mit diesen Worten streifte sie mir einen langen BH über die Arme, drehte mich herum, und machte sich daran, eine Reihe von Häkchen auf dem Rücken zu schließen. Es war ziemlich eng und es wurde mehr, je weiter nach unten sie den BH zumachte. Der BH schloss gerade mit dem Bündchen des Miederhöschens ab. Dann gab sie mir eine weitere Miederhose, mit langem Bein und Spitzenabschluss. Vorne hatte er eine feste Patte aus nicht dehnbarem Material und an den Seiten waren vier Stäbe eingearbeitet.
    
    "Die auch noch?" "Ja, du wirst schon sehen."
    
    So zwängte ich mich auch noch in diese Miederhose. Sie half mir dabei, sie richtig anzuziehen. Lisa nahm einige weitere Strumpfhosen und stopfte die leeren Brüste meines BHs vollständig damit aus. Nun war ich komplett eingepackt. Eng schmiegten sich die Mieder um meinen Po, meine Hüften und den Oberkörper. Welche Körbchengröße es war, wusste ich nicht. Aber mein Busen stand fast genauso fest und stramm ab, wie der ihre.
    
    Einen Moment lang dachte ich, ich würde kaum noch Luft bekommen, so eng fühlte ich mich umschlossen. Ich betrachtete mich im Spiegel und bemerkte, dass mir gefiel, was ich sah. Auch wenn die Enge ungewohnt war, war es irgendwie ein angenehmes, fast berauschendes Gefühl.
    
    "Na, wie ist das Gefühl, so komplett gemiedert zu sein?" fragte Lisa. Ich ging einige Schritte hin und her und bewegte mich, noch ziemlich unbeholfen. ...
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