Die Nachbarin
Datum: 16.12.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Kerstin
... Fernbedienung vom Tisch und einen Moment später erfüllte eine sanfte Saxophonmusik den Raum.
"Jazz, meine große Leidenschaft. Ich komme sofort."
Sie ging hinaus, ich schaute mir das Buchregal an und nach einer Weile kam sie wieder und brachte Kaffeetassen und Kanne mit. Sie schenkte mir ein, bedeutete mir, mich zu setzen und nahm in einem der Sessel Platz. Während ich den Kaffee probierte, öffnete sie einen Schrank und entnahm ihm eine Schale mit Konfekt und Keksen.
"Eine meiner Sünden, bei Süßigkeiten kann ich mich nicht zurückhalten." Waren ihre Worte, während sie in einen Keks biss. Sie schaute an sich herunter und sagte: "Naja, man sieht ja auch, wo es bleibt. Aber bevor ich mir das versage, nehme ich lieber ein paar Pfunde in Kauf."
Es stimmte, sie entsprach nicht dem gängigen Schönheitsideal und hatte ein paar Pfunde zu viel. Trotzdem war sie mit ihren Rundungen wohlproportioniert und wirkte ausgesprochen sexy. Wie anziehend das sein konnte, dazu erinnerte ich mich noch allzu gut an den ersten Abend.
Sie deutete auf das große Fenster und tatsächlich man konnte gut die Wohnung auf der anderen Straßenseite erkennen, den Balkon und dahinter das Schlafzimmer meiner Nachbarin. Wir standen auf und schauten hinüber.
"Ich konnte dich ganz gut sehen, als du dort warst. Tut mir leid, aber ich musste dir einfach zuschauen. Ich weiß, dass sollte man nicht machen."
"Was ich getan habe, war aber auch nicht in Ordnung" beeilte ich mich zu sagen.
"Ein wenig ...
... ungewöhnlich fand ich es schon, einen jungen Mann zu sehen, der offensichtlich mit so viel Spaß dabei war, schöne Wäsche anzuziehen."
Sie wandte sich mir zu und entschuldigte sich dafür, wie sie Monika, meine Nachbarin, dazu überredet hatte, mich in flagranti zu erwischen.
"Aber ich denke, dir hat es nachher auch Spaß gemacht. Mit deiner Zunge kannst du jedenfalls umgehen." Sie lächelte kokett, als sie das sagte.
Wie sie so vor mir stand, einen Kopf kleiner als ich, aufrecht mit ihrem strammen Busen. Mir ging durch den Kopf, mit welcher Art von Mieder sie ihn so schön in Form brachte. Sie schien beinahe meine Gedanken lesen zu können, denn sie lächelte sanft und bewegte ihre Schultern hin und, so dass ihre Brüste sich vor mir bewegten.
"Sie gefallen dir, nicht wahr."
Sagen konnte ich darauf hin nichts, ich kam mir wie ein Schuljunge vor, der bei einem Streich ertappt worden war. Mit einer fließenden Bewegung zog sie ihren Pullover über den Kopf, streifte ihre Haare glatt. Vor mir sah ich diese herrlichen Möpse, gut eingepackt in ein strammes hautfarbenes Korselett, wie es schien. Ich nahm beide in meine Hände und es war schön, dieses Gewicht zu spüren. Sanft fing ich an, ihre Brüste zu kneten und ließ dann meine Hände über das feste Gewebe ihres Mieders über ihre Taille gleiten bis sie auf ihren ausladenden Hüften zur Ruhe kamen. Ihr Mieder war fest, wie ein Panzer, mit Spitze verziert, wo die formenden Teile aneinander stießen, mit einem Reißverschluss, der bis zu ...