1. Die Nachbarin


    Datum: 16.12.2022, Kategorien: Fetisch Autor: Kerstin

    ... einer Weile wälzten sich beide zur Seite. Wir lagen da und warteten einfach darauf, wieder zu Atem zu kommen, während in uns dreien der abebbende Höhepunkt nachklang. Meine Nachbarin streichelte mein Gesicht.
    
    Ich dachte darüber nach, dass ich mit zwei Frauen Sex hatte, die fast meine Mütter hätten sein können. Wobei ich vor mir selbst zugeben musste, das ich noch nie so intensiven und befriedigenden Sex gehabt hatte.
    
    "Fast hätte ich gedacht, es würde überhaupt nie passieren. So ein schicker Mann und immer allein." Hörte ich meine Nachbarin sagen.
    
    So endete dieser sehr unerwartete erste Abend.  
    
    2 Als ich wieder bei mir angekommen war, war ich aufgewühlt. Wie ein Film lief das gerade Erlebte in meinem Kopf noch einmal ab. Wie ich von den beiden Damen überrascht worden war. Und mich in dem Moment in Grund und Boden geschämt hatte. Dann die wundervolle Wendung der Situation. In meiner Nase hing noch der Duft von Lisa, ihrem süßlichen Parfüm vermischt mit dem Duft ihrer feuchten Muschi. An meinen Händen glaubte ich noch die zarte Haut ihre vollen Brüste zu spüren.
    
    Ich verdrängte diese Gedanken aus meinem Kopf. Mich beschäftigte etwas Anderes. Woher kam mein Verlangen, Mieder, Wäsche und Strümpfe anzuziehen? War das normal? Irgendwie reizte mich der Gedanke, unter meinem Anzug so gekleidet zu sein. Ich stellte mir vor, im Büro zu sitzen oder abends in einer Bar. Doch es erschien mir auch riskant. Könnte ich das Tragen, ohne das es auffallen würde? Ein ...
    ... Hüfthalter und Strümpfe mochten ja noch gehen. Aber ein BH war doch sicher zu auffällig. Hin und her überlegte ich. Aber dann wurde mir eines klar, ich wollte wieder dieses feine Material spüren. Ich würde mir einige Dinge zulegen, denn die Sachen meiner Nachbarin waren nun sicherlich tabu.
    
    Was mich mit dem nächsten Problem konfrontierte. Was würde meine Freundin sagen, wenn sie es herausfinden sollte? Ihr erster Impuls wäre sicherlich, mich für schwul zu halten. War es das? Eigentlich nicht, denn ich hatte das Erlebnis mit den zwei Frauen so richtig genossen. Erst dabei fiel mir auf, was für eine tolle Reaktion sie gezeigt hatten. Es hätte auch ganz anders ausgehen können. Diese Gedanken schwirrten mir durch den Kopf als ich endlich einschlief.
    
    In dieser Nacht schlief ich unruhig. Irgendwann musste ich aufs Klo. Im Dunkeln erhob ich mich und ging durch den Korridor meiner Wohnung. Ich fühlte mich merkwürdig. Meine Hand führte ich an meinem Körper abwärts und ich erschrak. Dort wo mein Schwanz sein sollte, fühlte ich ein Dreieck aus weichen Haaren. Im ersten Moment wusste ich nicht, wie mir zumute war. Im Bad machte ich Licht und schaute an mir herunter. Ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen. Von meinem Penis war nichts zu sehen.
    
    Auf dem Klo sitzend schaute ich genauer hin. Statt des mir vertrauten Anblicks sah ich unter den Haaren eine Spalte und nichts mehr von meiner Männlichkeit. Wie konnte das sein? Meine Beine waren völlig glatt, nicht die Spur von Behaarung. Ich ...
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