Die Nachbarin
Datum: 16.12.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Kerstin
... Berührungen spürte ich, wie sie feucht wurde. Fast automatisch öffnete ich den Mund und meine Zunge fuhr ihre Schamlippen entlang, bevor sie die Beine weiter spreizte und ich direkt mit der Zunge in sie eindrang. Ich begann sie zu lecken und als ich an ihren Kitzler stieß, fühlte ich wie es sie erregte. Ihr Kitzler schien zu wachsen und ihre Bewegungen wurden rhythmischer und heftiger. Ich streckte meine Hände aus und fühlte ihren prallen runden Po. Beide Hände schob ich unter ihren Hüfthalter und knetete ihren Hintern durch, bis ich mit einer Hand in ihre Pospalte kam. Sie stöhnte leise auf, als ich mit zwei Fingern an ihre Rosette stieß. Sanft fing ich an, ihre Rosette zu massieren, was sie mit einem leichten Stöhnen quittierte.
Mittlerweile war auch meine Nachbarin nicht untätig geblieben. Sie saß auf meinem Schoß und nahm meinen Prügel, der inzwischen steinhart war, in ihre Hände. Während sie mit einer Hand meine Hoden sanft massierte, schob sie mit der anderen meine Vorhaut zurück. Dann fühlte ich, wie sie meinen Schwanz an ihrem Dreieck zu reiben begann. Anders als bei Lisa war sie glatt rasiert. Dann spreizte sie die Beine breit und schob sanft und langsam meinen Prügel in ihre warme Lustgrotte, die langsam feucht wurde. Sie setzte sich auf mich und ich drang tiefer und tiefer in sie ein. Ihre Schamlippen schienen sich an meinem Schwanz förmlich festzusaugen.
Einen Moment stellte ich mir das Bild vor, das wir abgeben mussten. Zwei Frauen, die sich einfach und ...
... ungehemmt ihrer Lust hingaben. Ich hörte wie beide anfingen, heftiger zu atmen und Lisa stöhnte.
"Los weiter. Deine Zunge weiß genau, was sie zu tun hat."
Sie bewegten sich in einem fast synchronen Rhythmus. Mein Schaft glitt hinein und hinaus in die Möse meiner Nachbarin, während Lisas Pussy von meiner Zunge bearbeitet wurde. Mit zwei Fingern massierte ich zusätzlich ihre Rosette, bevor ich den Zeigefinger hinein schob. Einen Moment gab es Widerstand, dann entkrampfte sie sich und mein Finger glitt tief in ihren prächtigen Hintern, während sie aufstöhnte und sich umso heftiger bewegte.
Die Zeit schien stehen zu bleiben. Um mich herum nahm ich nichts mehr wahr. Es war die pure Geilheit, die mich antrieb. Aus Lisas nasser Möse lief ihr Honig und verteilte sich über mein Gesicht, während über mir ihre großen Brüste auf und ab wippten. Der Atem meiner Nachbarin wurde schneller und damit auch die Bewegung, mit denen sie mit ihrer Muschi auf meinem Schwanz entlang glitt. Ich spürte, wie mein Schwanz anschwoll und dachte, er würde platzen. Nochmal und nochmal. Dann war es soweit und ich entlud mich in mehreren heftigen Spritzern. Nur wenige Augenblicke später schrie auch meine Nachbarin in purer Lust auf und ein Orgasmus erschütterte ihren Körper. Noch ein paar Mal auf und ab und auch Lisa keuchte auf. Ich fühlte in meinem ganzen Gesicht, wie ihre Muschi zuckte und sie mit keuchendem Atem ihren Höhepunkt genoss. So verging etwas Zeit. Ich fühlte mich gut aufgehoben. Nach ...