Abifete des Musik-Leistungskurses
Datum: 17.12.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeardsley4
... gegenüber Yannick war geblieben, sie wusste jetzt nur, dass es sich nicht auf seine Fähigkeiten als Ficker bezog. Das war ok gewesen, aber auch nicht so burnermäßig, wie Nele immer getan hatte.
Diesmal wischte sie sich sofort mit Kleenex ab. Yannick war sowieso gleich verschwunden.
Didi begann sich zu entspannen. Der Laptop spielte die Playlist problemlos ab (gerade war er bei „Reste sur moi" -- dem Original, mit Patricia Kaas), die Lautsprecher arbeiteten sauber, die Videoqualität war okay. So langsam würde er jetzt selbst auf die Pirsch gehen können.
Als Ute zum Tisch mit den Snacks und den Servietten und dem Kleenex ging, musste sie aufpassen, dabei nicht auf irgendeines der fickenden Pärchen zu treten, oder selbst über deren Beine oder Arme zu stolpern. Aber sie sah sich auch noch aus einem weiteren Grund aufmerksam um.
Josua sah Nele, wie sie zum Kühlschrank ging, um sich eine Cola zu holen. Er näherte sich ihr von hinten, während sie sie trank - sie bemerkte ihn erst, als er seine Hände auf ihre Hüften legte.
„Du bist mir noch einen Arschfick schuldig!", raunte er ihr ins Ohr. Schließlich hatten sie ja ein entsprechendes Duett gesungen.
Nele stellte die leere Colaflasche in die Kiste und drehte sich um, wodurch seine Hände wieder von ihren Hüften glitten, stemmte stattdessen ihre eigenen in die Seite, sah ihn herausfordernd an und entgegnete schnippisch:
„Ach ja? Das gehörte eben zu der Rolle, die ich gespielt hab!"
Josua konterte: „Dann ...
... spiel sie weiter!", und Nele musste vergnügt auflachen. Dann drehte sie ihm wieder den Rücken zu, hob ihr Kleidchen hinten so weit an, dass ihre Pobacken freilagen (wofür sie es nicht weit nach oben ziehen musste), und wedelte damit an seinem steifen Schwanz herum, der sofort begehrlich zu zucken anfing.
„Du bist mir übrigens auch einen schuldig...", meinte sie.
Ein klein wenig wunderte sich Josua, das sie ihr Kleidchen überhaupt noch trug. Nur ihre spitzen Brüste mit den steil hervorstehenden Nippeln, groß wie Kirschkerne, schienen es am Herunterfallen zu hindern, gerade noch so; die beiden Spaghettiträger halfen nur noch wenig dabei, denn die waren längst über die Schultern heruntergerutscht (was den Prozentsatz an Busen, der von Stoff bedeckt war, nochmal reduzierte). Andererseits: so knapp, wie das Kleidchen war, hinderte es auch niemanden an irgendwas. Und so fand es auch Josua nicht für notwendig, es ihr auszuziehen.
Stattdessen steckte er ihr mehrere Finger in die noch vom Fick mit Didi klatschnasse Spalte und verteilte dann die glitschige Nässe um ihr Poloch.
Trotzdem fragte Nele ihn: „Haste noch die Tube Flutschi griffbereit?" Josua hechtete zum Schlagzeug, wo er sie nach seinem Auftritt abgelegt hatte, und holte das Fläschchen mit Gleitgel. Das ließ er zuerst reichlich zwischen ihre Schenkel laufen, rieb es dann in ihre Pokerbe hinein, gab noch mehr Gel auf seine Finger und schob dann erst einen, dann zwei und schließlich drei in ihren Arsch, damit das ...