1. Abifete des Musik-Leistungskurses


    Datum: 17.12.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeardsley4

    ... Gleitmittel auch dorthin kam.
    
    Nele legte sich mit angezogenen Beinen auf den Bühnenrand, ein paar Meter von Frau Weingarten entfernt, und zog ihre Pobacken mit den Händen einladend auseinander. Mit ihren Schuhspitzen berührte sie Josuas Brust -- wenn er ihr beim Einführen wehgetan hätte, hätte ihr mit ihren spitzen Absätzen leicht wieder wegstoßen können. Aber das war nicht nötig; Josua war vorsichtig. Er kniete vor ihr und führte seinen Schwanz langsam in ihren Arsch ein. Einfach war das nicht, denn Nele war eng.
    
    Auch Alexandra machte sich auf den Weg zum Buffet. Sie hatte nicht nur für die Papierservietten, sondern auch für die beiden Kleenex-Schachteln daneben gesorgt. Jetzt stand sie davor und griff danach, um sich damit zwischen ihren Beinen wieder trocken zu wischen.
    
    Sylvie ging zum Abwischen lieber aufs Klo, da konnte sie dann auch gleich pinkeln.
    
    Alexandra hatte Kevins Sperma zwar geschluckt, aber der Geschmack war trotzdem im Mund zurückgeblieben. Auch wenn der von Kevin nicht schlimm gewesen war, wollte sie ihn wieder heraus haben, bevor sie mit jemand Neuen knutschte. Sie stand weder auf Chips noch auf Schokoriegel, deshalb hatte sie sich selbst ein paar Becher Naturjoghurt in den Kühlschrank gestellt, von denen sie jetzt einen herausnahm und öffnete. Zum Auslöffeln setzte sie sich daneben auf den Tisch mit den Snacks, wippte gedankenverloren mit ihren gekreuzten Beinen und überlegte, was als nächstes kommen würde.
    
    Er hätte vielleicht doch die ...
    ... Brille, die Nele ihm vor dem Fick abgenommen und beiseite gelegt hatte, wieder aufsetzen sollen, dachte Didi. Er war nämlich stark kurzsichtig und ahnte den Weg zum Kühlschrank mehr als er ihn sah. Auf der Suche nach einem Energy-Drink tappte er halbblind und geistesabwesend an Alexandra vorbei und erkannte sie noch nicht mal, weil sie ihr schwarzes Kleid nicht mehr anhatte - und rempelte an ihre schwarz bestrumpften Beine, als die gerade nach vorn schaukelten. Alexandra machte eine Reflexbewegung, um ihr Gleichgewicht zu behalten, und dabei ergoss sich der Inhalt des Bechers über ihre Brüste und ihren Bauch.
    
    Didi war verwirrt und entschuldigte sich wortreich (für seine Verhältnisse) und wusste nicht, wie er seine Ungeschicklichkeit wieder gutmachen sollte, deren Ausmaß er überhaupt erst richtig erkennen konnte, als er sich zu ihr vorbeugte. Was war ihm das peinlich. Ausgerechnet bei Alexandra! Alexandra war eine Wucht! Sie war ein Traum. Und sein Traum lächelte ihn spöttisch an und schlug vor: „Abschlecken?" Der schüchterne Didi -- alles musste man ihm sagen... Aber wenigstens folgte er dem Rat ohne zu zögern.
    
    Er schleckte den Bauch sauber, dann widmete er sich ihren Brüsten. An ihren Brustwarzen saugte er so heftig, als ob er erwartete, dass aus diesen neuer Joghurt nachkommen würde. Dann wanderte sein Mund wieder hinunter zu ihrem Bauch, um ein paar Spritzer, die noch heruntergeronnen waren, aufzulecken. Er leckte immer tiefer, bis er dort war, wo gar kein Joghurt ...
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