Abifete des Musik-Leistungskurses - Sexgeschichten

Abifete des Musik-Leistungskurses

... hingekommen war. Das zumindest musste ihm Alexandra nicht erst noch anweisen. Und dort hörte er gar nicht auf mit schlecken und saugen. Seine Kurzsichtigkeit war dabei auch überhaupt kein Problem mehr.

Alexandra hatte seinen Kopf in den Schwitzkasten ihrer Schenkel genommen, damit er nicht auf die dumme Idee kommen konnte, wieder auszubüxen (auf die Didi aber gar nicht kam), und genoss seine Zungenspiele mit lautem Stöhnen. Nachdem es ihr gekommen war, beschloss sie aber doch auszunutzen, dass Didi auch mit einem Schwanz ausgestattet war. Sie zog seinen Kopf an den strähnigen Haaren nach oben, bis er wieder aufrecht vor ihr stand, vergewisserte sich, dass auch sein Schwanz stand, und dirigierte dann seine Eichel an den Eingang ihrer Fotze. „Stoß zu", wollte sie sagen, aber sie kam nur bis zu „Sto...", da machte Didi es schon.

Sie saß immer noch auf dem Tisch (und war damit allen, die an die Verpflegung wollten, im Weg), und so ließ sie sich von ihm durchficken. Selina angelte sich einen Schokoriegel hinter ihr hervor, aber Sylvie, die eigentlich eine Tüte Erdnüsse holen wollte, auf denen Alexandra aber halb drauf lag, musste einstweilen darauf verzichten. Als Entschädigung holte sie sich von Alexandra einen langen Zungenkuss, der erst ein Ende fand, als die wieder einen Orgasmus bekam und ihren Mund frei bekommen musste, um ihn laut heraus zu stöhnen.

Danach zog sie Didis Kopf zu sich heran, der ihr gerade wieder viel zu mundfaul war. Dabei hatte er doch gerade ...

... schon bewiesen, dass er eine flinke Zunge hatte. Als er aber ihren Kuss erwiderte, konnte er kaum mehr aufhören damit. Und sie zu ficken hatte er auch nicht aufgehört.

Sylvie verschob das mit den Nüssen.

Es dauerte nicht sehr lange, bis Alexandra wieder zu den Papiertüchern griff, und Didi bekam doch noch seinen Energy-Drink. Jetzt hatte er ihn aber wirklich nötig.

Während Frau Weingarten von Renate geleckt wurde, kam Sylvie vorbei. Die Paarung brachte sie auf eine Idee: wenn Frau Weingarten sich von einem Mädchen lecken ließ, dann hatte sie vielleicht auch nichts dagegen, selbst eines auszuschlecken? Ihre Fotze tropfte noch immer leicht von dem Fick mit Roger, und als sie sich über Frau Weingartens Kopf kniete, fiel der ein Klecks aufs Gesicht.

„Ja", stöhnte die, „Renate schleckt unten das Sperma aus mir raus, dann will ich oben wieder welches reinbekommen." Zumindest war es das, was sie sagen wollte, aber außer Schmatzen hörte man nur dumpfe Laute zwischen Sylvies Schenkeln, die völlig unverständlich waren.

Renate gab sich Mühe, möglichst alles von Saschas Sperma heraus zu lutschen, obwohl sie wusste, dass auch das von Erik noch in ihr sein musste, damit vermischt, und bestimmt auch noch das von ein oder zwei weiteren, die zwischendurch in Frau Weingarten gekommen waren, ohne dass sie mitbekommen hatte, wer.

Frau Weingarten gab sich im Gegenzug Mühe, möglichst viel von Sylvies und Rogers Säften in sich hinein zu lutschen, ohne zu wissen, dass es auch wieder ...