Eine Unmoralische Mutter 01
Datum: 22.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrosenbusch
... schwer, sich zu konzentrieren und unverfängliche Worte zu finden.
Noch immer hatte sie Panik, weil Meik jetzt wissen würde, dass sie es ihm absichtlich erlaubt hatte ihren feucht werdenden Schlitz anzusehen. "Mensch, Ma, geht es dir gut? Dein Gesicht ist so rot. Ich hoffe, du wirst nicht gerade jetzt krank. Ich möchte den Urlaub nicht aufschieben müssen." Verstört sah ihre Tochter sie an. Andrea wurde noch röter. "Nein, Schätzchen, mir geht es gut. Ich habe nur...mmmm...zu viel gearbeitet und wohl auch zu lange in der Sonne gesessen...mehr ist da nicht!" sagte sie mit einem halbherzigen Lächeln.
Laura hatte sich dicht neben Meiks Kopf auf die Lehne des Sofas gesetzt.
Aus den Augenwinkeln konnte er unter ihr Kleid, bis hin zu ihrem Höschen sehen.
Mein Gott, dachte er. Erst die blanke Möse meiner Mutter, dann noch der Slip meiner Schwester.
Das Nesthäkchen der Familie war, hörte man jedenfalls, das hübscheste Mädchen der Schule.
Ihr honigblondes Haar reichte bis weit über die Schultern, ihr Gesicht makellos, wie das eines Models.
Ihr Körper für eine junge Frau perfekt.
Mike blickte direkt auf einen String und ihre Pobacken waren dadurch deutlich zu sehen. Er konnte sogar die blanken Schamlippen erkennen, durch die sich der dünne Stoffstreifen zog.
Zum Glück hatte er gerade seine Augen von ihrem Unterleib abgewandt, als Laura ihn ansah.
Sein Blick traf sich mit dem seiner Mutter und er wusste dass sie bemerkt haben musst, wo er hingestarrt ...
... hatte.
Das leichte Grinsen in ihrem Gesicht bewies ihm, dass sie auch jetzt noch nicht wütend auf ihn war.
Er war überrascht darüber, wie sie sich heute verhielt.
Laura meinte mit gespielt ernstem Gesicht „Du hast wohl nichts zu tun? Wenn man dich schon mal sieht, liegst du faul rum!"
„Man Schwesterlein! Alles erledigt. Ich warte nur noch auf Ma."
Schmunzelnd stand Laura auf und verließ das Zimmer, um ihre Sachen zu holen. "Meik, du solltest dich schämen.
Jungs sollten ihre Schwester nicht auf diese Weise betrachten" sagte Andrea, aber ihre Stimme klang nicht wirklich erzieherisch.
"Ich muss hier noch die letzten Belege eintragen, es wird ungefähr zehn Minuten dauern. Du könntest Lauras Koffer in den Wagen packen... aber du kannst natürlich auch hierbleiben, bis ich fertig bin und dann würde ich dir helfen."
Ihre Reaktion überraschte sie selbst. Wieso nur hatte sie ihm die Möglichkeit offen gelassen, weiterhin in ihrer Nähe zu bleiben. "Also... also, wenn ich die Wahl habe ....... ich glaube, ich bleibe lieber hier." stotterte er verlegen.
´Oh Gott,´ dachte sie, was ist da nur in mich gefahren?
Ich habe gerade meinen Sohn aufgefordert dort weiter zu machen, wo wir vorhin aufhören mussten.´ Ein paar Augenblicke später verabschiedete sich Laura. "Tschüss ihr beiden. Bis Montag!" rief sie lauthals und warf die Tür hinter sich ins Schloss.
Andrea saß eine Minute nur still da, überlegte fieberhaft.
Sie griff entschlossen nach ihren Zetteln, zog ihre Knie ...