Eine Unmoralische Mutter 01
Datum: 22.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrosenbusch
... nach kurzem Zögern hoch und begann die Belege weiter zuzuordnen.
Sie wusste genau, dass ihr Sohn jetzt wieder einen direkten Blick auf ihre erhitzte, feuchte Spalte haben würde.
Aber sie senkte ihre Beine nicht. Im Gegenteil.
Sie konnte sich nicht erinnern, in letzter Zeit so geil wie in diesem Moment gewesen zu sein. Kein Gedanke daran, wo das hinführen konnte oder würde.
Dieses Spiel war neu und erregend. Und es hielt sie in seinem Bann.
Vor Mikes gierigen Augen schimmert es blutgefüllt und rosa.
Das Schamhaar bedeckte den Venushügel und wurde spärlicher auf dem Weg nach unten bis zu den Seiten neben ihren aufgeworfenen Schamlippen.
Feuchtigkeit hatte sich zwischen ihnen gesammelt und die schimmernden Tropfen auf den inneren Schamlippen ließen sich deutlich ausmachen.
Dann entdeckte er ihren Kitzler.
Er erschien oben zwischen den gespreizten, feuchten Lippen und vergrößerte sein Volumen zusehends.
Meik spürte, das sein Schwanz Lusttropfen absonderte, die seine Unterhose befeuchteten.
Er lag auf der Seite und machte keine Anstrengung mehr, seine Erektion zu verbergen.
Andrea dagegen versuchte nun wirklich, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Es trieb sie, endlich in den Privatmodus schalten zu können.
Es war für sie verwirrend, mit welcher Ausdauer sie ihren eigenen Sohn aufgeilte, indem sie ihr Intimstes vor seinen Augen enthüllte.
Aber sie saß hier, notgeil, die Beine gespreizt und fühlte immer mehr Lust in sich ...
... aufsteigen.
Dieser verrückte Zustand ließ ihre Säfte stärker strömen und es kam ihr vor, als ob sich inzwischen ein Bach aus ihrem Leib Weg bahnte.
Schließlich wurde es ihr unmöglich, sich zu konzentrieren.
Sie legte das Kassenbuch kapitulierend auf den Boden und spreizte langsam ihre Knie weiter auseinander.
Jetzt saß sie da, mit weit geöffneten Beinen in ihrem kurzen Kleid, das bis zur Hüfte hochgerutscht war.
Sie schloss die Augen, damit sie Meik nicht ansehen musste und so tun konnte, als ob das alles völlig ungewollt und zufällig wäre. Obwohl er natürlich die Wahrheit kannte.
Innerlich kochte ihr Blut.
`Wenn mich jetzt ein Finger oder eine Zunge nur ganz leicht berühren sollte, ich würde sofort explodieren` dachte sie entsetzt. Sie fasste sich ein Herz und flüsterte "Du solltest mich nicht so ansehen wenn ich kein Höschen anhabe und ich sollte es schon gar nicht billigen mich vor dir zu entblößen."
Sie hob ihren Kopf und sah Meik eindringlich an.
"Erzähl bloß niemandem, was ich hier gemacht habe, dass du.....dass du mich so anschauen darfst." Andrea war klar, dass sie jetzt ihre Beine schließen und einen Schlusspunkt unter diese Situation setzen sollte, aber irgendwie erschien es ihr absurd, jetzt damit aufzuhören.
Schließlich hatte sie ihm mit voller Absicht den Anblick ihres Heiligtums erlaubt. "Es wundert mich, dass du überhaupt Interesse daran hast,
M I C H anzusehen, wo es doch so viele hübsche junge Mädchen in der Stadt gibt." sagte sie leise. "Oh ...