1. K.E.E. Ein bisschen Apokalypse 03


    Datum: 25.12.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bySena78

    ... nicht?"
    
    „Du willst darauf hinaus, dass sie den Hund aus Spaß getötet hat?"
    
    „Die Wissenschaftler haben ihr nicht getraut, erinnerst du dich? Abgesehen von Mikimoto. Warum hat sie ihn nicht einfach so abgefangen und in seinen Kiefer hineingegriffen? Sie hätte ihn festhalten und bändigen können. Das wären alles Optionen gewesen, doch stattdessen hat sie ihm diese Schneidewerkzeuge in den Kopf hineingerammt."
    
    „Du machst mir gerade Angst, merkst du das eigentlich? Mensch, Max, ich hatte Lust auf dich und wollte endlich mit dir zusammen zur Ruhe kommen."
    
    Sie wendete sich von ihm ab und hielt beide Hände vor ihr Gesicht.
    
    „Mann, das ist doch Scheiße! Ich wollte das alles nicht." Heulte sie los.
    
    „Wanda, es tut mir leid. Ich glaube, ich kann im Ansatz nachvollziehen, wie es dir geht. Lass uns zusammen dem Kee Einhalt gebieten, wenn es noch einmal zu solch einer Situation kommen sollte. Du warst völlig überfordert in dem Augenblick, richtig? Das nächste Mal passt du auf und brichst ihre Reaktion ab, wenn du merkst, dass sie in einer ähnlichen Richtung handeln möchte. Vielleicht wurde sie ja auch so programmiert? Vielleicht kannst du sie so beeinflussen, dass sie ihre Muster künftig anpasst?"
    
    Wanda ließ sich von ihm trösten. Vielleicht hatte er ja Recht.
    
    „Können wir jetzt ficken?" Brachte sie schließlich ihr Verlangen sehr deutlich zum Ausdruck.
    
    Maximilian antwortete ihr nicht, trat an sie heran und streichelte über ihre üppigen Brüste. Anfangs waren sie ...
    ... hart wie ein Panzer, doch mit seinem Streicheln wurden sie weicher und gaben schließlich seinem sanften Druck nach. Es kam ihm immer wieder aufs Neue wie ein Wunder vor, dass man es geschafft hatte anorganische und organische Materie auf solch komplexe Art miteinander zu verschmelzen.
    
    „Das ist schön." Säuselte Wanda, schloss ihre Augen und legte ihre rechte Hand auf seiner Schulter ab, während sich ihre Linke um seinen Schritt kümmerte und sanft darüber hinweg strich.
    
    „Willst du mal von der Seite?" Fragte sie ihn.
    
    „Wie meinst du das?"
    
    „Na im Löffelchen. Du dringst von hinten in mich ein und kannst mir dabei weiter meine Brüste streicheln."
    
    Maximilian lächelte, nahm ihre Hand und zog sie hinter sich her. Sie liefen beide die Gänge entlang und erreichten schließlich das Großraumbüro.
    
    Wanda legte sich auf ihre Matratze, streckte ihm ihr Hinterteil entgegen und wartete darauf, dass er sich zu ihr legte und endlich nahe kam. Sie spürte deutlich den Druck seiner Eichel gegen ihre Scham, dann glitt diese auch schon in ihr Inneres. Ihre Scheide verengte sich sofort um den Schaft seines Gliedes und sorgte dafür, dass er so besonders intensiv an ihre Wandung rieb.
    
    „Du musst schon ein wenig locker lassen, sonst bekomme ich ihn nicht mehr raus." Stöhnte Maximilian hinter ihr.
    
    „Entschuldige, mein Baby." Sie entspannte sich etwas, fühlte, wie sich sein Glied aus ihr zurückzog und stöhnte auf, als es voller Energie wieder in sie eindrang. Sie rieb sich zusätzlich noch ...
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