1. K.E.E. Ein bisschen Apokalypse 03


    Datum: 25.12.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bySena78

    ... Stunden, bis sie beide die nötigen Vorbereitungen getroffen hatten und nachdem Wanda Maximilian etwas zu Essen gekocht hatte, forderte sie von ihm die ersehnte Belohnung ein. Manchmal stellte sie sich sogar vor, dass ihre Scheide vor Erregung schmatzen könnte, so sehr gierte diese nach Max seinem Freudenspender.
    
    „Wow! Zerpflücke mich jetzt ja nicht wie das Netz vorhin."
    
    Maximilian bat Wanda um Vorsicht, als diese ihm ungeduldig seine Kleidung vom Körper zog. Sein Glied war noch nicht ganz steif, da drückte seine Freundin ihn auch schon auf die Matratze herunter, stieg ihm nach und setzte sich auf seinen Schoß. Diese Haltung war zu ihrer Lieblingsstellung geworden, konnte sie doch selbst dabei bestimmen, wie intensiv sie ihn dabei spüren wollte.
    
    Wie geil sich das für sie anfühlte, wenn er in ihr war und sie komplett ausfüllte. Wie stark der Kontrast für sie war, wenn sie ihren Unterleib anhob und sich dann wieder auf seinem Schoß niederließ. Nur aufpassen musste sie diesmal, unbedingt. Sie konnte sich nicht mit ihren Händen auf seiner Brust abstützen, oder sich mit vollem Gewicht auf seinen Schoß setzen.
    
    Sie fühlte sein kühles Ejakulat in ihrem Körper und das Pochen, mit dem es sein Penis in sie hinein pumpte. War es wirklich schon wieder vorbei? Gerade jetzt wo sie sich hatte komplett fallenlassen können? Das Vögeln schien für sie zur Sucht zu werden und es fiel ihr schwer sich wieder von seinem Körper zu lösen. Doch sie wollte ihn nicht noch einmal überfordern, ...
    ... er durfte auf keinen Fall die Lust ihr gegenüber verlieren.
    
    „Stehst du auf?!"
    
    Er klapste sanft mit seinen Händen auf ihre so kraftvoll wirkenden Oberschenkel. Sie besann sich, beugte sich vor zu einem abschließenden Kuss und legte sich an seine Seite. Er sah ihr an, dass sie gerne noch mehr von ihm gewollt hätte und tröstete sie.
    
    „Ich bin gleich wieder soweit."
    
    Sie lächelte, streichelte sein Gesicht und nahm es zwischen ihre Hände.
    
    „Darf ich dann auf dir?" Fragte er sie.
    
    „Ja, natürlich. Hauptsache ich bekomme eine Zugabe von dir."
    
    Maximilian wirkte auf einmal abwesend. Wanda konnte seiner Miene förmlich ansehen, als seine Gedanken schließlich wieder zu ihr zurückkehrten.
    
    „Kannst du dich noch daran erinnern, als du früher erregt warst? Ich meine in deinem menschlichen Körper? Hat sich das ähnlich für dich angefühlt damals?"
    
    Sie versuchte, sich zu erinnern, vermochte es aber nicht wirklich. Vielleicht war das ja auch schon eine Antwort auf seine Frage? Sie verzehrte sich förmlich nach ihm und in dem Moment, in dem er ihr das gab, was sie sich von ihm wünschte, wirkte sie zum Teil wie eine Abhängige auf ihn, die endlich ihren Stoff bekam.
    
    „Also es gab schon Momente, glaube ich, aber so intensiv, wie jetzt mit dir? Es tut mir weh, wenn ich dich nicht regelmäßig bei mir habe."
    
    „Du meinst, wie bei einem Entzug?"
    
    „Ich habe nie getrunken, geraucht oder irgendetwas in dieser Art. Nur Schokolade mochte ich sehr gerne und wenn ich auf sie verzichten ...
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