(Not only) Fridays for Fucking Teil 04.2 - Sexgeschichten

(Not only) Fridays for Fucking Teil 04.2

... dieses Fieber spüren

Immer wieder die Ekstase fühlen

Will im Sex vergehen

Wie der Veit beim letzten Tanz

Ich will immer wieder and're Schwänze blas'n

Mit der Zunge durch neue Fotzen ras'n

Erwacht die Leidenschaft, dann rat' ich dir

Spritz dich aus in mir"

Helene schaffte es einen Handstand auf dem Trapez zu machen. Das lange Kleid rutschte bis zu ihrem Hintern nach unten und Helene zeigte ihre nackten, muskulösen Beine. Unwillkürlich fragte Luisa sich, ob Helene eigentlich Unterwäsche trug. Und dann rutschte das Kleid noch ein wenig tiefer und ihr Arsch wurde sichtbar. Nackt. Kein Slip. Tatsächlich.

„Was hat der Sex mit mir gemacht

Bin ständig nur noch geil

Ich brauch den Fick ob Typ ob Gör

Habe keinerlei Vorurteil

Dürft mich bumsen, benutzen

Will euch, will gar nichts versäumen

Denn ich bin voller Gier, die nichts hält

Wenn's Ficken beginnt"

Luisa blickte sich um. Natürlich waren alle Blicke auf Helene gerichtet. Die Erotik und der schwere Atem, nicht nur der Männer, war sichtbar. Ein Blick auf Nico machte ihr klar, dass auch er schwer erregt war. Wo war sie hier gelandet? War dies eigentlich nur ein Lied oder ein Bekenntnis, ein Versprechen? Eigentlich konnte daran kein Zweifel mehr bestehen.

„Ich will immer wieder dieses Fieber spüren

Immer wieder die Ekstase fühlen

Will im Sex vergehen

Wie der Veit beim letzten Tanz

Ich will immer wieder and're Schwänze blas'n

Mit der Zunge durch neue Fotzen ...

... ras'n

Erwacht die Leidenschaft, dann rat' ich dir

Spritz dich aus in mir"

Mit einem wilden Höhepunkt beendete sie hiermit den Song. Sie sprang hoch, machte einen halben Salto, so dass sie kopfüber in Richtung Boden fiel. Dabei führte sie einen Griff aus, der bewirkte, dass sich ihr Kleid öffnete, an ihrem Körper entlang rutschte über ihren Kopf und schließlich auf dem Flügel landete. Tatsächlich war Helene darunter komplett nackt. Mit ihren Kniekehlen umfasste sie die Trapezstange, so dass sie an ihr in der Luft hängen blieb. Kopfüber, breitbeinig, präsentierte sie ihre frisch rasierte Möse.

Applaus brandete auf, während Ruth sich wieder neben das Piano stellte. „Unsere wunderbare Helene. Ich bin mir sicher, dass sie alle ihre Blicke auf sich gezogen hat. Und die glitzernde Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen macht deutlich, dass Helene von ihrer eigenen Performance erregt worden ist. Was ja auch niemanden wundern dürfte. Aber ihr solltet auch auf diese junge Dame blicken."

Sie reichte der Pianistin die Hand, die sie nahm und sich erhob. Sie drehte sich zu ihrem Publikum und verbeugte sich, so wie man es von Asiatinnen kennt. „Ich bin mir sicher, dass jeder erkannt hat, wer uns hier die Ehre gibt: Gina Alice Redlinger, noch besser bekannt als die Ehefrau von..."

Sie blickte Gina Alice an, die schüchtern und stolz ergänzte: „Lang Lang."

„Richtig. Gina Alice ist mit dem Pianisten unserer Zeit verheiratet und selbst eine Virtuosin auf dem Instrument. Da schließt sich ...