1. Hilflos - Die Fortsetzung (XXIX)


    Datum: 26.12.2022, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... sie mir auch eingesetzt. Mit denen ist man sehr belastbar. Aber in meiner Tasche ist rechts eine gelbe Tube mit einem gründen Streifen. Macht ihr was drauf, mit der Salbe heilt es sehr schnell und die ist schmerzstillend. Sonja fand die Tube direkt und strich damit ganz sanft Stephanies dunkelrote Schamlippen ein. Durch die dunkelrote Farbe war die Verletzung durch das Stanzen gar nicht richtig zu sehen. „gut so?“ „ja, danke Sonja.“ Dann gab ihr auch Sonja einen Kuss und legte eine Hand auf ihr Herz „wir schaffen das schon. Du kennst doch unseren Plan. Der ist bombensicher.“ „Wir müssen uns aufmachen, sonst wird aber daraus nichts.“ Stephanie nickte.“ „viel Erfolg“ meinte sie lächelnd. Sonja streichelte ihr noch einmal über die Brust. Ich ging zu den Käfigen an der Decke. „alles ok bei euch? Schmerzen?“ „Anja, du glaubst gar nicht, wie sehr wir uns freuen, euch zu sehen. Wieso sah den Stephanie so aus wie ich?“ fragte Anna. „weil sie, wie Sonja und Sophia eine Doppelgängerin schaffen wollte. Und das war jetzt ja auch vielleicht gut so. Sonst hätte Viola Sonja so operiert wie Sophia, aber in Eile und ohne Betäubung. Wie geht es Dir Sophia?“ Ich drehte mich zu ihr. „es geht so. Viola hat das gut gemacht, es schmerzt eigentlich nicht mehr. Aber das Sitzen auf diesem Eisengitter ist sehr unangenehm. Ihr müsst jetzt sofort gehen. Eigentlich ist die Zeit schon überschritten. Die kommen her, lassen uns runter. Dann dürfen wir einmal auf den Topf gehen, bekommen etwas zu essen und ...
    ... zu trinken und werden dann mit zwei Äpfeln wieder hochgezogen.“ „dann werden wir uns beeilen. Passt auf euch auf, wir werden kommen. Gewaltig kommen. Lasst euch überraschen und habt Vertrauen! Alles wird gut!“ Sonja und ich liefen zur Tür. Wir hörten Stimmen langsam die Wendeltreppe runterkommen. „Hat Roberta da jetzt überreagiert, oder ist Viola wirklich eine Verräterin? So richtig kann ich mir das nicht vorstellen.“ Sonja und ich hockten wieder hinter dem Fass neben der Tür in unseren Gewändern auf dem Boden, als die Tür aufgeschlossen wurde. Ich sah ein schwarzes Gewand, dann noch eins und dann ein dunkelgraues vorbeiwehen. „wir kümmern uns zuerst um die beiden Käfige.“ sagte die Jakobas Stimme. „komm Ramona und hilf kurbeln. Und du Heidi holst mal die beiden Eimer von dahinten." Das dunkelgraue Gewand ging die Eimer holen. Also gehörte Heidi bereits dazu. Schwester Ramona war die, die letztens Susi aus der neunten vor allen mit dem Stock auf die Nippel geschlagen hat, weil sie keinen BH trug. Mit ihr hatte ich noch nie zu tun. Sie wurde beim letzten Besuch von der Äbtissin mitgebracht. Als erstes wurde Anna runtergeholt. Als wir Annas quietschende Käfigtür öffneten und sie zu dritt aufpassten, dass Anna nicht abhauen kann, schlichen wir unbemerkt aus dem Keller. Sonja war schon zwei Schritte auf der Treppe. „Warte Sonja, komm hierher.“ „wieso, wir müssen schnell weg, wenn uns jemand auf der Treppe erwischt, sind wir geliefert.“ „Sonja komm.“ Sie kam zögernd zu mir. Ich ...
«1234...»